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Deutschland hat gewählt

(24.11.2017, 11:50)Don Cat schrieb:  Da hat er so einen vielversprechenden Namen, der @forest, aber ...

So führt man Zickenkriege. Die Sache bleibt ungelöst liegen. Der Eindruck drängt/e sich auch bei den Sondi-Verhandlungen auf. Mache da nicht mit.

(24.11.2017, 11:55)Martin schrieb:   Der Ausstieg aus dem Verbrennngsmotor darf nicht in grüner Weise über Verbote und Bevormundung zu Lasten des Verbrauchers geregelt werden, sondern muss über Positivanreize hinsichtlich alternativer Technologien stattfinden. Was die Infrastruktur anbelangt, wäre es ein Thema welches auf EU-Ebene diskutiert werden sollte. Das wäre ein Gewinn und ein echter Fortschritt.

Äba (schwäbisch). Der Verbrenner löst sich ganz von selbst auf, wenn die E-Technik großserientauglich wirschaftlich ist.
Daran wird gearbeitet, Tesla gibt den Minenhund. Die Meute wird größer. Die Grünen kommen mir zumindest da wie ein verbissener Gouvernantenstadl vor, der von nichts eine Ahnung hat, aber regieren will.

(24.11.2017, 11:12)Don Cat schrieb:  Stimmt, ja, nicht auszudenken. Das wäre der Shitstorm, v.a. von der geballten Intelligenz in den soz. Medien, schlechthin gewesen.

Jaja, wäre hätte Fahrradkette.
Aber stimmt, das wäre gar nicht auszudenken gewesen, weil es unvorstellbar wäre. Die Schwarzen, vor allem Merkel, und die Grünen waren sich ja schon vorher sehr sehr einig.
Merkel und GE, die Messdienerinnen von Jamaika.
Rauch  (In diesem Falle:  Ironie )

(24.11.2017, 12:26)forest schrieb:  Äba (schwäbisch). Der Verbrenner löst sich ganz von selbst auf, wenn die E-Technik großserientauglich wirschaftlich ist.
Daran wird gearbeitet, Tesla gibt den Minenhund. Die Meute wird größer. Die Grünen kommen mir zumindest da wie ein verbissener Gouvernantenstadl vor, der von nichts eine Ahnung hat, aber regieren will.

Witzbold.

Ihr wollt also ernsthaft den Herstellern von zuckerhaltigen "Kinder"nahrungsmitteln die Vergiftung unserer Kinder abgewöhnen, indem ihr den Konzernen einmal im Jahr eine Rübe vors Portal legt?

Es ist zwangsläufig, dass sich an den Zuständen der Luftqualität in unseren Städten etwas ändern muss. Wer da auf die "Selbstheilungskräfte" innerhalb der Konzerne verläßt, wird eher seine Kinder beerdigen, als zu Verbesserungen der Luftqualität zu gelangen.

Freie Märkte als Dogma ist ebenso dumm wie unverantwortlich.

(24.11.2017, 12:34)bbuchsky schrieb:  Witzbold.

Gerne! Yes 
Her mit den Akkus, die 100 kg wiegen, lasse mich auf 200 kg raufhandeln, 500 km mit einer Ladung halten, überhaupt nicht giftig sind und Heu fressen. Vom freien Markt als Dogma bin ich 5 Akkuladungen entfernt.

Eine GroKo wäre natürlich super: Nie war in den letzten Jahren die Gelegenheit besser, die soziale Schieflage in unserem Land anzupacken. Sogar die CSU sprach ja im Wahlkampf davon, dass da etwas getan werden muss. Mit der FDP - egal in welcher Konstellation - wäre das unmöglich.

(24.11.2017, 15:55)leopold schrieb:  Eine GroKo wäre natürlich super: Nie war in den letzten Jahren die Gelegenheit besser, die soziale Schieflage in unserem Land anzupacken. Sogar die CSU sprach ja im Wahlkampf davon, dass da etwas getan werden muss. Mit der FDP - egal in welcher Konstellation - wäre das unmöglich.

Optimistischer Gedanke. Von den diesbezüglichen Zugeständnissen während der Sondierung könnten CDU/CSU ja dann elegant abweichen.
Die SPD MUSS Profil gewinnen, um jemals wieder auf die Beine zu kommen, daher teile ich den Optimismus.

(24.11.2017, 16:00)Don Cat schrieb:  Die SPD MUSS Profil gewinnen, um jemals wieder auf die Beine zu kommen, daher teile ich den Optimismus.

Nie war die Ausgangslage seit 20 Jahren besser - jetzt gibt es keine Ausreden mehr. Sollte die SPD wieder versagen, hat sie sich endgültig obsolet gemacht,

Martin

(24.11.2017, 16:00)Don Cat schrieb:  Optimistischer Gedanke. Von den diesbezüglichen Zugeständnissen während der Sondierung könnten CDU/CSU ja dann elegant abweichen.
Die SPD MUSS Profil gewinnen, um jemals wieder auf die Beine zu kommen, daher teile ich den Optimismus.

Die SPD wäre aus meiner Sicht verrückt, wenn sie diese Gelegenheit nicht beim Schopf packt. Schulz' bisherige Strategie könnte die SPD sogar so verkaufen, dass man damit den Preis für die Union maximiert hat - auch wenn das sicher nicht so geplant war.
Essentials wären aus meiner Sicht eine Steuerreform, die den Mittelstandsbauch abbaut, den Spitzensteuersatz erhöht und die kalte Progression beendet. Letzteres wird die SPD aber nicht wollen, da dies das sicherste Mittel ist, dass die Steuereinnahmen ständig steigen. Eine schrittweise deutliche Erhöhung des Mindestlohns müsste auch unbedingt gefordert werden. Und die Erbschaftsteuer müsste endlich so gestaltet werden, dass jeder (bis auf kleine Freibeträge) zahlt.

(24.11.2017, 16:21)leopold schrieb:  Und die Erbschaftsteuer müsste endlich so gestaltet werden, dass jeder (bis auf kleine Freibeträge) zahlt.

...sprach der kinderlose @leopold....

Martin
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