30.07.2017, 08:55
In einem Amsterdamer Krankenhaus kam es unlängst zu einer Klärung des Sachverhalts "Leitkultur".
Anwesend war ein radikalkatholischer Kölner Anfang 70, ein Herzchirurg Anfang 20 (?!!?), der Oberarzt (50) und eine leitende Schwester (40).
Der Anlass ergab sich aus einem vom katholisch Beeinträchtigten begonnenen Vortrag über eben jene "Leitkultur". Der verwirrte Mann laberte die armen Mediziner voll und behauptete, seine Herzschwäche auf die von unseren Politikern versäumte Verteidigung der "Deutschen Leitkultur" zurückführen zu können. (Der Chirurg war wohl Jude, die Schwester eine Afrikanerin).
Als die Erregung fortschritt, trat der Oberarzt an mein Bett und fragte mich, was ich denn für die "Deutsche Leitkultur" hielte.
Antwort: "In regelmäßigen Abständen treiben die Deutschen all jene, die nicht durchschnittlich verblödet sind wie sie selbst, nicht so aussehen oder glauben wie sie, in Lager, um sie dort zu töten und sich ihres Eigentums zu bemächtigen. Die Täter werden hochgeehrt und mit Staatsdienst belohnt, man benennt Kasernen und Straßen nach ihnen. Dazu kommt die Tugend, anderen Vorhaltungen in Sachen "Völkermord" zu machen, die eigene Beteiligung und eigenen Völkermorde, wie bei den Hereros, aber solange zu leugnen, bis auch der letzte Tatbeteiligte unbestraft eines natürlichen Todes gestorben ist."
Ab dem Moment lag ich erster Klasse, kann man sagen.
Wie es diesem Kretin Seehofer gelingen kann, das Wort "Leitkultur" vor laufenden Kameras heraus zu posaunen, ohne geohrfeigt zu werden, bleibt mir ein Rätsel.
Anwesend war ein radikalkatholischer Kölner Anfang 70, ein Herzchirurg Anfang 20 (?!!?), der Oberarzt (50) und eine leitende Schwester (40).
Der Anlass ergab sich aus einem vom katholisch Beeinträchtigten begonnenen Vortrag über eben jene "Leitkultur". Der verwirrte Mann laberte die armen Mediziner voll und behauptete, seine Herzschwäche auf die von unseren Politikern versäumte Verteidigung der "Deutschen Leitkultur" zurückführen zu können. (Der Chirurg war wohl Jude, die Schwester eine Afrikanerin).
Als die Erregung fortschritt, trat der Oberarzt an mein Bett und fragte mich, was ich denn für die "Deutsche Leitkultur" hielte.
Antwort: "In regelmäßigen Abständen treiben die Deutschen all jene, die nicht durchschnittlich verblödet sind wie sie selbst, nicht so aussehen oder glauben wie sie, in Lager, um sie dort zu töten und sich ihres Eigentums zu bemächtigen. Die Täter werden hochgeehrt und mit Staatsdienst belohnt, man benennt Kasernen und Straßen nach ihnen. Dazu kommt die Tugend, anderen Vorhaltungen in Sachen "Völkermord" zu machen, die eigene Beteiligung und eigenen Völkermorde, wie bei den Hereros, aber solange zu leugnen, bis auch der letzte Tatbeteiligte unbestraft eines natürlichen Todes gestorben ist."
Ab dem Moment lag ich erster Klasse, kann man sagen.
Wie es diesem Kretin Seehofer gelingen kann, das Wort "Leitkultur" vor laufenden Kameras heraus zu posaunen, ohne geohrfeigt zu werden, bleibt mir ein Rätsel.