(28.06.2017, 09:41)Klartexter schrieb: In diesem Fall wird es wohl eher der SPD zugerechnet, aber das Thema selbst ist für die Mehrzahl der Bürger nicht von größerer Bedeutung. Frau Merkel profitiert von der früheren Abstimmung insofern, als sich die Union dadurch nicht klar positionieren muss und das Thema in der nächsten Legislatur bereits erledigt ist. Das sieht übrigens der Artikelschreiber der ZEIT auch so.
Wo Sie und der linke bb. einen Vorteil für die kleine spd sehen wollen,
erschließt sich mir nicht!
Anderst als die anderen
"Parteien" die es von oben herab anordnen, überlässt Frau Merkel es der
Gewissensentscheidung jedes einzelnen Abgeordneten selber, entsprechend über diesen Schmarrn abzustimmen.
Ich hoffe nur, dass sehr viele konservativ denkende Politiker von
CDU und CSU mit NEIN stimmen werden, dass diese Änderung das mit einer für normal denkende Menschen mit einer normalen Ehe (Möglichkeit der Zeugung von eigenen Kindern) absolut nichts zu tun hat.
Wie schon in einem anderen Beitrag geschrieben, sollen
die Lesben und Homos mit ihren gleichgeschlechtlichen Entscheidungen glücklich werden und von mir aus auch gesetzlich gleichgestellt werden, aber deshalb muss das Wort
"Ehe" nicht mißbraucht werden!
Ja, leider hat die Union noch nie die Möglichkeit einer absoluten Mehrheit vom Wahlvolk bekommen um eine gscheite Politik zu maczhen, sodass sie genötigt ist, mit solchen
"Parteien" eine Koaltion eingehen zu müssen und sich von diesen
Brüdern/Schwestern reipfuschen zu lassen!
@bb. Ja ich bedauere es zutiefst,
dass die kleine csu nicht den Mut hat, sich Deutschlandweit auszubreiten, denn da würden genügend
"normale AfDler" dafür sein,
die rechten Brüder braucht die CSU bestimmt nicht umwerben,
NEIN. Nur so hätte die Union die Chance auf die absolute Mehrheit in Deutschland. Ich hätte auch keinerlei Angst wenn die CDU in Bayern einmarschieren würde, ob die die
5 % Hürde in Bayern überhaupt schaffen würden, da habe ich berechtigte Zweifel. Die Bayern sind eben ein anderes Volk als die
verweichlichten NRWler umsonst geben sich die FC Bayern Fans nicht den Slogan:
"Mir san mir" und obwohl ich kein Bayern Fußball-Fan bin, den Spruch auf die politische Ebene übertragen,
halte ich völlig in Ordnung.
@bb. die Bayern und dazu zählen auch
die Bayerischen Schwaben, würden Ihnen schon noch zeigen,
wo der Bartel den Most holt.