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Krimineller Bankerring aufgeflogen
#11

(19.04.2017, 22:54)leopold schrieb:  Machen Sie jetzt einen auf TomTinte und spielen Ostereiersuchen?

Es mag am Selbstverständnis so manchen treuen Staatsdieners nagen, wenn er sich zuletzt bewußt werden muss, eigentlich für das Nigeria Westeuropas tätig gewesen zu sein.
Schäuble und Steinbrück sind käufliche Kaffern! Das Gesetz ist mit der Absicht der Umgehung formuliert worden. Eichel (mit Staatssekretär Steinbrück) und Schröder sind als Teil einer kriminellen Vereinigung anzusehen.

In dem Comic, dem Sie entsprungen zu sein scheinen, entspräche das vom Finanzministerium gewählte Verfahren etwa der Vorstellung, Onkel Dagobert würde Kater Carlo das Sicherheitssystem ausklügeln lassen und die Panzerknacker zum Wachpersonal seines Geldspeichers machen.

Haben Sie eine Erklärung dafür, dass Steinbrück sich auf die Erklärung zurückzieht, dass "ein Ding auch mal zwei Leuten gehören kann", und dass Schäuble über Jahre so tut, als ginge es ihn nichts an? Dass Herr Steinbrück seitdem als hochbezahlter Banklobbyist durch die Lande tingelt, und klammen Kämmerern die Vorzüge des PPP nahe bringt, wissen Sie schon, oder?
Wie sich da der Eindruck einer Bananenrepublik vermeiden lassen sollte, weiß ich nicht.
#12

(20.04.2017, 08:52)bbuchsky schrieb:  Es mag am Selbstverständnis so manchen treuen Staatsdieners nagen, wenn er sich zuletzt bewußt werden muss, eigentlich für das Nigeria Westeuropas tätig gewesen zu sein.
Schäuble und Steinbrück sind käufliche Kaffern! Das Gesetz ist mit der Absicht der Umgehung formuliert worden. Eichel (mit Staatssekretär Steinbrück) und Schröder sind als Teil einer kriminellen Vereinigung anzusehen.

Das ist natürlich kompletter Unsinn. Vorwerfen lassen muss sich das Bundesfinanzministerium allerdings, dass es viel zu spät und dann zu zögerlich gehandelt hat. Dies untersucht derzeit ein Untersuchungsausschuss. Es ist mit Walter-Borjans übrigens ein SPD-Finanzminister (NRW), der diese Machenschaften zusammen mit seinen Behörden unnachgiebig aufgedeckt hat.

Für den FCAler: Die CSU hatte und hat null Interesse an der Verfolgung dieser Steuerstraftaten und sie hat sich bis zuletzt gegen den Ankauf der Steuer-CDs gesträubt, die die Sache ins Rollen gebracht haben.
#13

Den Mollath hams weggesperrt. Da war auch einiges mit der HVB und schweizer Banken wie in dem cum-ex-Fernsehbericht.
#14

Seit 2012 ist dieser Betrug per cum-ex nicht mehr möglich. Immerhin.
So lange haben die Ermittlungen gedauert....
#15

(20.04.2017, 20:17)leopold schrieb:  Das ist natürlich kompletter Unsinn. Vorwerfen lassen muss sich das Bundesfinanzministerium allerdings, dass es viel zu spät und dann zu zögerlich gehandelt hat. Dies untersucht derzeit ein Untersuchungsausschuss. Es ist mit Walter-Borjans übrigens ein SPD-Finanzminister (NRW), der diese Machenschaften zusammen mit seinen Behörden unnachgiebig aufgedeckt hat.

Für den FCAler: Die CSU hatte und hat null Interesse an der Verfolgung dieser Steuerstraftaten und sie hat sich bis zuletzt gegen den Ankauf der Steuer-CDs gesträubt, die die Sache ins Rollen gebracht haben.

Quatschen Sie nicht!

Sie sehen also keinen Zusammenhang zwischen einem Angestellten der Deutschen Bank, der im Finanzministerium Gesetzestexte verfasst, und der Deutschen Bank, die umgehend nach der Verabschiedung damit anfängt, das Finanzministerium zu betrügen, indem man die ins Gesetz eingebaute Umgehung nutzt? Gut, dass Sie kein Polizist sind, ihnen würde man sogar die Dienstwaffe klauen.

Brauchen Sie ein Photo von der Übergabe des Geldkoffers oder reichen Ihre kognitiven Fähigkeiten grundsätzlich nicht?

Natürlich macht Borjans genau das Richtige, aber wie soll er als einziger Finanzminister das System ändern, nach dem in den Ministerien Leute Gesetze schreiben, die dort nix zu suchen haben? Außerdem sehe ich nicht, dass Borjans den Steinbrück wegen Verdunkelungsgefahr in U-Haft nimmt und in die Zelle neben Schäuble und diesem erbärmlichen Fuzzi Eichel steckt, der frech genug war, für seine Nicht-Leistung seine Ruhestandsbezüge vom Gericht verdoppeln zu lassen.
#16

(21.04.2017, 16:01)bbuchsky schrieb:  Quatschen Sie nicht!

Sie sehen also keinen Zusammenhang zwischen einem Angestellten der Deutschen Bank, der im Finanzministerium Gesetzestexte verfasst, und der Deutschen Bank, die umgehend nach der Verabschiedung damit anfängt, das Finanzministerium zu betrügen, indem man die ins Gesetz eingebaute Umgehung nutzt? Gut, dass Sie kein Polizist sind, ihnen würde man sogar die Dienstwaffe klauen.

Brauchen Sie ein Photo von der Übergabe des Geldkoffers oder reichen Ihre kognitiven Fähigkeiten grundsätzlich nicht?

Natürlich macht Borjans genau das Richtige, aber wie soll er als einziger Finanzminister das System ändern, nach dem in den Ministerien Leute Gesetze schreiben, die dort nix zu suchen haben? Außerdem sehe ich nicht, dass Borjans den Steinbrück wegen Verdunkelungsgefahr in U-Haft nimmt und in die Zelle neben Schäuble und diesem erbärmlichen Fuzzi Eichel steckt, der frech genug war, für seine Nicht-Leistung seine Ruhestandsbezüge vom Gericht verdoppeln zu lassen.

Natürlich ist es grundsätzlich ein Unding, wenn solche Leute Gesetze schreiben. Leider finden Sie aber oft nirgendwo die notwendigen Spezialisten, außer in der betreffenden Branche.

Aber auch damit sind Sie wieder auf dem Holzweg: Die Cum-Ex-Betrügereien wurden nicht wegen eines neu gemachten Gesetzes begangen, sondern weil die Betrüger eine Lücke in längst bestehenden Gesetzen entdeckt haben und weil die technischen Veränderungen der letzten Jahrzehnte das massive Ausnutzen dieser Lücke möglich gemacht haben. Einen Vorsatz der zuständigen Politiker zu unterstellen, ist kindisch, passt aber zu Ihrem einfach gestrickten Weltbild.
Eine gewisse Schlafmützigkeit darf allerdings unterstellt werden, was schlimm genug ist. Es mag sogar sein, dass auf Beamtenebene der ein oder andere in solchen Fällen von persönlichen Interssen geleitet ist und die Spitze über das Ausmaß des Problems nicht richtig informiert wird.
#17

(21.04.2017, 18:14)leopold schrieb:  Es mag sogar sein, dass auf Beamtenebene der ein oder andere in solchen Fällen von persönlichen Interssen geleitet ist und die Spitze über das Ausmaß des Problems nicht richtig informiert wird.

Eben. Dann taugt die Spitze nichts.
Sie muß dafür sorgen und wird auch gut versorgt dafür, daß sie richtig informiert wird.
Wenn das nicht geschieht, wird das Amt ein Abflughafen. Auch für diesen muß die 'Spitze' sorgen; Fürsorgepflicht .
Vor allem hat die 'Spitze' eine Fürsorgepflicht auch gegenüber ihrem Arbeitgeber, genannt Staat.
#18

(21.04.2017, 18:14)leopold schrieb:  Natürlich ist es grundsätzlich  ein Unding, wenn solche Leute Gesetze schreiben. Leider finden Sie aber oft nirgendwo die notwendigen Spezialisten, außer in der betreffenden Branche.

Aber auch damit sind Sie wieder auf dem Holzweg: Die Cum-Ex-Betrügereien wurden nicht wegen eines neu gemachten Gesetzes begangen, sondern weil die Betrüger eine Lücke in längst bestehenden Gesetzen entdeckt haben und weil die technischen Veränderungen der letzten Jahrzehnte das massive Ausnutzen dieser Lücke möglich gemacht haben. Einen Vorsatz der zuständigen Politiker zu unterstellen, ist kindisch, passt aber zu Ihrem einfach gestrickten Weltbild.
Eine gewisse Schlafmützigkeit darf allerdings unterstellt werden, was schlimm genug ist. Es mag sogar sein, dass auf Beamtenebene der ein oder andere in solchen Fällen von persönlichen Interssen geleitet ist und die Spitze über das Ausmaß des Problems nicht richtig informiert wird.

Und wenn "die Spitze" inzwischen dank ihres "Fehlers" als Vortragsreisender in Sachen ÖPP/PPP unterwegs ist? Zufällig für die gleichen Institute, die ihm den Doppelagenten ins Ministerium gesetzt haben. Der Steinbrück jedenfalls scheint sich über das Abzocken nicht soweit ärgern zu können, dass er auf das Geld verzichten würde.

Sehen Sie, lieber Leopold, ich habe in Düsseldorf seit Ende der 70er miterlebt, wie sich die "Beamten" des Hochbauamts über die Auftragsvergaben der öffentlichen Hand (z.B. LZB) regelmäßig die Taschen füllten. Präsentkorb mit Briefumschlag.....Schmiergeld, bis der Arzt kommt.
Die "Dienstherren" waren ja damit beschäftigt, kofferweise das Schwarzgeld des Geldadels an der Steuer vorbei nach Luxemburg zu schmuggeln, wie immer im Austausch für Parteispenden und "besondere Leistungen". Da sollten Sie Herrn Hartz fragen.......
#19

(21.04.2017, 19:27)bbuchsky schrieb:  Und wenn "die Spitze" inzwischen dank ihres "Fehlers" als Vortragsreisender in Sachen ÖPP/PPP unterwegs ist? Zufällig für die gleichen Institute, die ihm den Doppelagenten ins Ministerium gesetzt haben. Der Steinbrück jedenfalls scheint sich über das Abzocken nicht soweit ärgern zu können, dass er auf das Geld verzichten würde.

Sehen Sie, lieber Leopold, ich habe in Düsseldorf seit Ende der 70er miterlebt, wie sich die "Beamten" des Hochbauamts über die Auftragsvergaben der öffentlichen Hand (z.B. LZB) regelmäßig die Taschen füllten. Präsentkorb mit Briefumschlag.....Schmiergeld, bis der Arzt kommt.
Die "Dienstherren" waren ja damit beschäftigt, kofferweise das Schwarzgeld des Geldadels an der Steuer vorbei nach Luxemburg zu schmuggeln, wie immer im Austausch für Parteispenden und "besondere Leistungen". Da sollten Sie Herrn Hartz fragen.......

Was hat nun PPP mit Cum-Ex zu tun? Ihre persönlichen Erfahrungen in allen Ehren, aber Ende der 70er war eine andere Zeit als heute.
#20

(21.04.2017, 19:32)leopold schrieb:  Was hat nun PPP mit Cum-Ex zu tun? Ihre persönlichen Erfahrungen in allen Ehren, aber Ende der 70er war eine andere Zeit als heute.

Sie stellen aber dumme Fragen.
Beides sind lukrative Geschäftsmodelle der Banken, die sich wegen des Zinsniveaus neue Einnahmequellen erschließen, und dabei auch auf unmittelbaren Zwang und, wie immer, Bestechung zurückgreifen. Dass die einen Komplizen, der sich bei CumEx bewährt hat, auch für PPP tanzen lassen, spricht für Steinbrücks Integrität. Nicht allerdings dafür, dass er seinen Amtseid erfüllt hat. Wer so offensichlich das Eigentum einer Bank ist.......

Wie naiv Sie doch sind.....
Glauben Sie ernsthaft, dass sich die Profiteure (Baumafia, Finanzbranche, Waffenhersteller,Automafia...früher Atommafia.....) von einem derart lukrativen Gechäftsmodell, der Bestechung von Amtsträgern, einfach so mir nichts, dir nichts, trennen? Eine völlig absurde Vorstellung. Ich weiß aus erster Hand, dass Vergaben von öffentlichen Bau- oder Werkverträgen ohne Schmiergeld auch heute unmöglich sind. Nicht immer und überall, aber überall und immer. Und garantiert dann, wenn Bilfinger&Berger draufsteht, Koch der Eingekaufte läßt grüßen. Hochtief ist allerdings nicht besser.

Ist Ihnen nie in den Sinn gekommen, dass eine Aktiengesellschaft, die über Jahrzehnte Amtsträger besticht, im Verlauf der Zeit genug Informationen gesammelt haben kann, dass sie sogar einen Ministerpräsidenten straffrei in Badewannen ersäufen kann, wenn der seine Informationen an die Presse zu verkaufen droht?
Diese Firmen haben genug Material gesammelt über faule und bestechliche Amtsträger, dass man sie sogar von der Steuer befreit ....Ups......wenigstens wissen Sie jetzt, warum VW Steuervermeidung betreiben darf, obwohl es zu Teilen dem Land gehört. Die wissen einfach, welche Politiker der Vergangenheit in welchem Trust, oder welcher Stiftung als Begünstigte eingetragen sind, und nutzen ihre Informationen.
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