(04.01.2017, 13:35)Serge schrieb: T'schuldige, aber es war nicht erkennbar, dass es dir nur um den personalisierten Bahnverkehr ging.
Wenn man die Eröffnung deines Beitrags so liest ...
Ich wollte ursprünglich in den Titel noch einen Bezug zu Belgien und den geplanten Terrorabwehrmaßnahmen aufnehmen, aber der Titel lässt sich nicht mehr korrigieren, wenn das Thema angelegt ist.
Trotzdem hoffe ich, dass Du nicht meinst, ich wäre dagegen sinnvolle Maßnahmen, gegen terroristische Akte zu tätigen. Bahnverkehr gegen Personalisierung wie beim Fliegen gehört für mich jedenfalls nicht dazu.
Und ich bleibe dabei, dass man sich kirre machen lässt, ist nicht förderlich. Zuletzt für einen selbst. Mit der gleichen Furcht vor einem Unfalltod dürfte man quasi nicht mehr aus dem Haus gehen oder müsste sämtliche Verkehrsmittel verbieten lassen wollen, denn selbst durch ein Fahrrad kann man zu einem tödlichen Sturz gelangen.
Ja, ich weiß, der verbrecherische Aspekt lässt die Angst verstärkt wirken, weil man ja lieber durch einen Unfall nicht mehr am Leben ist als durch ein Attentat. Dabei bitte ich aber zur berücksichtigen, dass es auch verbrecherische Unfälle gibt (Geisterfahrten zum Suizid beispielsweise) und dass sich bei den meisten Morden Opfer und Täter kennen (Stichwort Beziehungstaten)