27.12.2016, 18:22
...dass alles ja so bescheiden wäre, auch mal selbst aktiv würde, um die Zustände etwas besser zu machen, dann wäre schon viel erreicht. Geht nicht? Dieser Mann lebt es vor, dass man etwas ändern kann:
Aber natürlich ist es leichter, hier im Forum über Flüchtlinge und sonstige Randgruppen der Gesellschaft Statements zu verfassen, als selbst zu versuchen, Dinge zu verbessern. Mir imponiert auf jeden Fall der Mann, und ich werde zusehen, inwieweit ich ihn unterstützen kann.
Zitat:Robert Höck ist ein gestandener Handwerker, den so leicht nichts umhaut. Als der Friedberger das erste Mal mit einem Kofferraum voller Anoraks und Decken auf den Vorplatz des Oberhauser Bahnhofs fuhr, wollte er aber am liebsten nicht aussteigen. Die Szene aus Drogenabhängigen und Alkoholikern war ein Schock für ihn. Als er sich dann doch hinaus wagte, erlebte er Begegnungen, die sich schwer vorstellen kann, wer immer wieder von einem der größten sozialen Brennpunkte Augsburgs liest.
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Friedberger verteilt Kleidung an Obdachlose - und sieht viel Leid - weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: http://www.augsburger-allgemeine.de/frie...63567.html
Aber natürlich ist es leichter, hier im Forum über Flüchtlinge und sonstige Randgruppen der Gesellschaft Statements zu verfassen, als selbst zu versuchen, Dinge zu verbessern. Mir imponiert auf jeden Fall der Mann, und ich werde zusehen, inwieweit ich ihn unterstützen kann.