09.09.2020, 09:29
Kreativ sind sie ja die Mexikaner.
Zitat:Worum geht’s eigentlich bei der US-Briefwahl?
Warum die von US-Präsident Donald Trump kritisierte Briefwahl so betrugsanfällig ist und wie die ehemals seriöse FAZ zum Sprachrohr der US-Democrats verkommen ist
„Es ist keine Lüge, wenn man selbst dran glaubt“ – das war das Lebensmotto George Costanzas aus der Sitcom Seinfeld. Er war ein Meister des Selbstbetrugs. Dieses Motto dürfte sich auch längst der Großteil der hiesigen Journalisten zu eigen gemacht haben. Denn sie leben in einer Scheinwelt, in der es eben keine Anerkennung für schonungslose Berichte über die Realität und differenzierte Darstellungen gibt, sondern dafür, „Haltung“ zu zeigen. Jene Ersatz-Realität, in der diese Berufsgruppe längst zu Hause ist, äußert sich unter anderem auch darin, dass Personen wie Dunja Hayali Preise für Zivilcourage erhalten. In diesem Moment dürften alle Beteiligten tatsächlich ganz fest geglaubt haben, dass das, was Frau Hayali macht, viel Mut erfordere.
Ein wesentlicher Bestandteil dieser „Haltung“ besteht seit 2016 darin, jeden Tag dutzende Texte zu veröffentlichen, die Donald Trump als einen Bösewicht, ein unberechenbares und unzurechnungsfähiges Monster, einen hasserfüllten Menschen, einen Narr… (beliebig fortsetzbar) darstellen. Im Grunde ist es eine Art Rückkopplung: Je mehr Negatives sie über Trump schreiben, desto stärker wird ihre Abneigung gegen ihn – und desto mehr Negatives schreiben sie über Trump. Und „Trump“ in einer Headline generiert Klicks, weshalb sich dieses Geschäftsmodell überhaupt halten kann.
Quelle: https://juedischerundschau.de/article.20...fwahl.html
(09.09.2020, 18:45)Martin schrieb: Genau so ist es.
Martin
Zitat:Eingereicht hat den Vorschlag ein alter Bekannter: der Norweger Christian Tybring-Gjedde. Der Politiker der rechtspopulistischen Partei Fremskrittspartiet hatte Trump schon im Jahr 2018 für die prestigeträchtige Auszeichnung vorgeschlagen.
(09.09.2020, 22:29)Klartexter schrieb: „Mehr getan als andere“ – Donald Trump für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen
Lukaschenko wäre da besser dafür geeignet
Zitat:
- Vorschläge für den Friedensnobelpreis kann jedes Mitglied eines nationalen Parlaments oder einer Regierung
sowie eines internationalen Gerichts machen, außerdem Professoren der Fachrichtungen Sozialwissenschaft, Geschichte, Philosophie, Recht und Theologie sowie die Leiter von Friedensforschungsinstituten und ähnlichen Organisationen.
Zitat:“Ich wollte es immer herunterspielen. Ich spiele es auch immer noch gern herunter, weil ich keine Panik erzeugen will.”
(10.09.2020, 09:24)Kreti u. Plethi schrieb: Trump hat das Corona Virus bewusst verharmlost,
Auf die Taktik konnte ja nur er kommen.......... ok Bolsonaro auch.
Ist in irgendeinem anderen Land Panik ausgebrochen die anders reagiert haben?
Quelle
(10.09.2020, 14:58)Martin schrieb: Gut, dass es bei uns am Anfang nicht verharmlost wurde: Maske ist überflüssig, Abstand reicht.... Tests sind überflüssig, die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung ist viel zu unwahrscheinlich.... Pflegekräfte und Krankenhauspersonal arbeiteten wochenlang ohne vernünftiges Maskenmaterial, die Gefahr wurde auch dort heruntergespielt. Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen.
Martin