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Energiepreise und Energieknappheit
#41

Mal ein Artikel der in aller Ruhe Fakten anspricht und reale "Erwartungen" an Preisentwicklungen.


Zitat:Denn wir haben kein Stromproblem, wir haben genügend Kraftwerkskapazitäten, um Strom zu erzeugen. Wir haben ein Wärmeproblem:



ntv 
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#42

Mal ein brauchbarer Vorschlag, mit dem uns ein politisch noch aktiver Altvorderer den Weg zum Energiesparen weist.
Kretschmann schlägt den Waschlappen vor. 
Natürlich mit kaltem Wasser benetzt. Sagte er zwar nicht, aber was sonst?
Ich hoffe, er selbst nimmt aber zwei verschiedenfarbige, einen für die obere Körperhälfte und den anderen für den Hintern und das Gemächt.
Und ich hoffe auch, dass er diese nicht nach jeder Wäsche in den Wäschekorb wirft.
Sondern sie mit Kernseife und kaltem Wasser kräftig durchknetet und dann zum Trocknen aufhängt.
So könnte sich Bettina Jarrasch, ihres Zeichens Bürgermeisterin in Berlin, ihre tägliche "Katzenwäsche", sprich Kurzdusche, ersparen. Sie hat ja untenrum sogar weniger zu waschen als Kretschmann.
Und dann einmal die Woche waschen, mit Kernseife und Waschbrett und höchstens halbhandwarmen Wasser.
So könnte die grüne politische Elite in ihrem kindgerechten Erziehungseifer ein weiteres Zeichen setzen.
Dass es aber unter den wohlbetuchten Grünen, die außer ihrem Militärexperten immer so adrett auftreten, so viele Dreckrammel (nicht Dreckhammel) gibt, hätte ich nicht vermutet. Ich hätte sie eher bei der CSU und der AfD vermutet.

Als Denkanstoß:
In den 50-er Jahren, und vorher sowieso, wurde Unterwäsche höchstens zweimal, meist aber nur einmal die Woche gewechselt. Und einmal in der Woche ein Wannenbad genommen. 
Da bliebe also noch einiges an Erziehungsspielraum.

PS: Soeben gelesen, dass der lindgrüne MP Günther den Bürgern geraten hat, im Winter auf die Sauna zu verzichten.
Im Winter, aha … ein schlaues Bürschchen, der Herr G.
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#43

(21.08.2022, 10:14)harvest schrieb:  Mal ein brauchbarer Vorschlag, mit dem uns ein politisch noch aktiver Altvorderer den Weg zum Energiesparen weist.
Kretschmann schlägt den Waschlappen vor. 
Natürlich mit kaltem Wasser benetzt. Sagte er zwar nicht, aber was sonst?
Ich hoffe, er selbst nimmt aber zwei verschiedenfarbige, einen für die obere Körperhälfte und den anderen für den Hintern und das Gemächt.
Und ich hoffe auch, dass er diese nicht nach jeder Wäsche in den Wäschekorb wirft.
Sondern sie mit Kernseife und kaltem Wasser kräftig durchknetet und dann zum Trocknen aufhängt.
So könnte sich Bettina Jarrasch, ihres Zeichens Bürgermeisterin in Berlin, ihre tägliche "Katzenwäsche", sprich Kurzdusche, ersparen. Sie hat ja untenrum sogar weniger zu waschen als Kretschmann.
Und dann einmal die Woche waschen, mit Kernseife und Waschbrett und höchstens halbhandwarmen Wasser.
So könnte die grüne politische Elite in ihrem kindgerechten Erziehungseifer ein weiteres Zeichen setzen.
Dass es aber unter den wohlbetuchten Grünen, die außer ihrem Militärexperten immer so adrett auftreten, so viele Dreckrammel (nicht Dreckhammel) gibt, hätte ich nicht vermutet. Ich hätte sie eher bei der CSU und der AfD vermutet.

Als Denkanstoß:
In den 50-er Jahren, und vorher sowieso, wurde Unterwäsche höchstens zweimal, meist aber nur einmal die Woche gewechselt. Und einmal in der Woche ein Wannenbad genommen. 
Da bliebe also noch einiges an Erziehungsspielraum.

PS: Soeben gelesen, dass der lindgrüne MP Günther den Bürgern geraten hat, im Winter auf die Sauna zu verzichten.
Im Winter, aha … ein schlaues Bürschchen, der Herr G.

Erstaunlich zu sehen, das Teile der Grünen nun Sarrazins Vorschläge adaptieren, die dieser schon vor Jahren zum Besten gegeben hat und einen Shitstorm nach dem anderen erntete.

Dass sich ausgerechnet Kretschmann so produziert, den ich bisher im Lager der Vernünftigen verortete, enttäuscht mich schon etwas.

Das Gebot der Stunde ist nicht Energie sparen, sondern Energie gewinnen: Alternativ, LNG, egal wie. Aber da müssten politisch dicke Bretter gebohrt werden, womit gewisse Waschlappen überfordert sind...

Martin
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#44

Zitat:Sechs von zehn Haushalten werden nichts mehr sparen können

Die Mehrheit der Bundesbürger kommt nach Einschätzung der Sparkassen wegen der hohen Inflation zunehmend an finanzielle Grenzen. "Wir rechnen damit, dass wegen der deutlichen Preissteigerung perspektivisch bis zu 60 Prozent der deutschen Haushalte ihre gesamten verfügbaren Einkünfte - oder mehr - monatlich für die reine Lebenshaltung werden einsetzen müssen"

Quelle: https://www.n-tv.de/wirtschaft/Sechs-von...38003.html 

Wenn schon 50% für die Miete draufgehen, wird es mit 60% bei den sonstigen Lebenshaltungskosten eng. Ich bin überrascht, dass es sechs von zehn Haushalten so schlecht geht. Das Resultat von 24 Jahren katastrophaler Politik von Schröder und Merkel, die uns jetzt angesichts von Krieg und Inflation auf die Beine fällt.

Auch den Grünen fällt nichts besseres ein, als die Zinsen des Dispos zu deckeln. Als ob das ein Problem lösen würde! Man mag schier verzweifeln ob der Hilflosigkeit der Politik.

Martin
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#45

(21.08.2022, 10:14)harvest schrieb:  ...
Als Denkanstoß:
In den 50-er Jahren, und vorher sowieso, wurde Unterwäsche höchstens zweimal, meist aber nur einmal die Woche gewechselt. Und einmal in der Woche ein Wannenbad genommen. 
...

Den 2. Satz kasnn ich bestätigen. Wir hatten bis 1958/59 gar keine Badewanne.
Da gings mit der Mutter am Samstag, wann sonst, ins alte Stadtbad in Augsburg (glaube ich zumindest), ins Wannenbad....
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#46

(21.08.2022, 17:25)Anonymous schrieb:  Den 2. Satz kasnn ich bestätigen. Wir hatten bis 1958/59 gar keine Badewanne.
Da gings mit der Mutter am Samstag, wann sonst, ins alte Stadtbad in Augsburg (glaube ich zumindest), ins Wannenbad....

Nein, eine Badewanne im heutigen Sinne hatten wir damals auch nicht. Als Kinder wurden wir am Freitagnachmittag in große Zinkwannen gesteckt, unten in der Waschküche. Als wir dann um die 6 - 10 Jahre waren, ging's mit der Mutter einmal wöchentlich in die größere Badeanstalt des Betriebs, in dem mein Vater angestellt war, wo sich etwa 10 große Badekabinen mit großen Wannen (plus Brausevorrichtung) aneinanderreihten, die von weißgekleideten Frauen mit weißem Hauben versorgt und nach jedem Besucher gereinigt wurden. Badezeit etwa 15 - 20 Minuten alles inklusive.
Erst später in einer größeren Wohnung gab's dann ein Bad.
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#47

Und früher wurden die Straßenbahnen mit Pferden gezogen und die Gummistiefel waren aus Holz.
Und man hatte nichts zu essen, das aber morgens, mittags und abends.

Was soll denn immer das früher?

Man hat ein Wohlstandslevel erreicht, das man nicht wieder senken möchte. Kleinere Einsparungen ok, aber doch nicht allzu viel.
Jeder wird irgendwo ein paar Abstriche machen müssen. Die Ausmaße werden grob unterschiedlich sein.
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#48

(21.08.2022, 21:50)Der Seher schrieb:  Und früher wurden die Straßenbahnen mit Pferden gezogen und die Gummistiefel waren aus Holz.
Und man hatte nichts zu essen, das aber morgens, mittags und abends.

Was soll denn immer das früher?

Man hat ein Wohlstandslevel erreicht, das man nicht wieder senken möchte. Kleinere Einsparungen ok, aber doch nicht allzu viel.
Jeder wird irgendwo ein paar Abstriche machen müssen. Die Ausmaße werden grob unterschiedlich sein.

Vor allem: Der Verzicht der frühen Jahre basierte ja nicht auf selbstloser Askese, sondern darauf, dass Nazideutschland Europa verwüstet und den Krieg verloren hatte. Für einen Belgier z.B. unbegreiflich, weshalb in Deutschland Wohnungen ohne Küche vermietet werden. Auch eine der Erscheinungen, die heute noch nachwirken. In den alliierten Ländern hatte man auch 20 Jahre eher Kühlschränke, TV und Autos in der Fläche, mit Ausnahme von Russland.

Martin
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#49

Das Leben ist eben nun mal nicht nur ein dauernder steiler Anstieg von Wohlstand auch wenn es über 2-3 Generationen so aussah.
Es wäre von Vorteil wenn man sich darauf einstellt, dass es immer wieder mal zu Rückschritten kommen kann, in denen man sich auf Verzicht einstellen können sollte.

Denen zu helfen die vorher schon gerade so zurecht kamen ist eines, mal ehrlich bei vielen anderen geht es doch derzeit mehr oder weniger nur um Verzicht auf Luxus und Bequemlichkeiten.
Überleben heißt schon in der Natur, dass derjenige im Vorteil ist der die größte Anpassungsfähigkeit zeigt und nicht derjenige der seinem Status Quo nachtrauert.
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#50

(22.08.2022, 09:22)Kreti u. Plethi schrieb:  Das Leben ist eben nun mal nicht nur ein dauernder steiler Anstieg von Wohlstand auch wenn es über 2-3 Generationen so aussah.
Es wäre von Vorteil wenn man sich darauf einstellt, dass es immer wieder mal zu Rückschritten kommen kann, in denen man sich auf Verzicht einstellen können sollte.

... 

Zitat:Per aspera ad astra
Seneca et al.
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