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Leichtathletik
#11

(06.10.2019, 08:30)UglyWinner schrieb:  Drittens muß ein durchtrainierter Athlet auch extreme Wetterbedingungen wegstecken können.


Nö, musser ned. Kanner gar ned. Nur ein bißchen mehr als die Hälfte der Läuferinnen kamen beim Frauenmarathon überhaupt an und das in einer quälend langsamen Zeit. Zudem ist der Körper in der Nacht auf Schlafen programmiert, nicht auf Rennen.

Die Physiologie läßt sich nicht überlisten. Schon gar nicht mit irgendwelchen genauso markigen wie leeren Sprüchen...
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#12

leopold schrieb:Ehrlich gesagt: /edit Mädchen beim  Turnen zuzusehen, halte ich auch nicht mehr für zeitgemäß.

Farbe von mir

"Rumstehen beendet" .....
Immer wieder überraschend, was sie Kerl für Vorstellungen haben.

Jedoch hatte es ihnen schon mal gefallen (ging wohl die Phantasie mit ihnen durch) ...nicht mehr spricht Bände!

Ansonsten,  den Vorgaben des Administrators nach wird ihre peinliche Behauptung eh gelöscht werden.
Sie fällt absolut darunter ....

...... Teil seiner Antrittsrede:

Zitat:....    ausnahmslos gelöscht. Das betrifft sowohl die Wortwahl wie auch den Inhalt.
Denn gerade die Wortwahl  ist in vielen Beiträgen absolut unangemessen, .....
....und Unterstellungen werden von mir nicht mehr geduldet.
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#13

(06.10.2019, 08:30)UglyWinner schrieb:  Erstens ist Leichtathletik nicht mein Spezialgebiet.
Zweitens geht es mir um die Sportler und um die Leistungen.
Drittens muß ein durchtrainierter Athlet auch extreme Wetterbedingungen wegstecken können.
Viertens wie sagte Sebastian Coe in einem Interview: ob viel oder wenig Leute im Stadion sind - das tut der Leistung keinen Abbruch.  Recht hat er.
Fünftens braucht man keine grölenden Massen auf den Rängen. Dafür gibt es andere Sporarten.

Sechstens ist mir persönlich schon vor Jahren die Lust daran vergangen, /edit: unbewiesene Behauptung entfernt/Admin

Unbewiesene Behauptungen, darf ich lachen? Informieren Sie sich mal:

https://taz.de/Dopingverdacht-bei-Leicht.../!5628208/ 

https://lawm.sportschau.de/doha2019/nach...a1120.html 

https://taz.de/Konstanze-Klosterhalfen-b.../!5628209/ 

https://www.sueddeutsche.de/sport/leicht...-99-715465 
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#14

(05.10.2019, 20:07)nomoi schrieb:  1. wer sonst kann diese Gigantomanie finanzieren
2. gestern die Ränge ordentlich besetzt, bis kurz VOR der letzten Siegerehrung!!
3. Leute sind nicht vorbereitet durch eigenen Sport - in diesen Disziplinen
und Kamelreiten ist leider nicht Leichtathletik, auch nicht Dattelpflücken.

4. War in diesem Jahr bei den "Special Olympic World Games" in Abu Dhabi.

https://www.abudhabi2019.org/ 

"Wir" Volunteers .. xx - tausend"  stellten den größten Anteil an Herumstehenden.

5. dieser Fernsehsportler mit Sackhüpferfahrungen, /edit: Beschimpfungen und Unterstellungen werden von mir nicht mehr geduldet/Admin
hätte schon dabei die Kondition verloren!


zu 1. Es gibt genügend Länder außerhalb der Wüste, die eine WM veranstalten können.

zu 2. Im ARD und ZDF kam ein Bericht, dass Menschen kostenlos in das Stadion gekommen sind. Es wurde staatlich organisiert, dass es volle Zuschauerränge gibt. Der Zuschauerzuspruch in Europa, USA und einige asiatische Länder wäre wesentlich größer gewesen. Dies haben auch die WMs in der Vergangenheit gezeigt.

Zu 3. Sportart Dattelpflücken. Bitte erzählen sie mehr über diese Sportart.

zu 4. Ohne Freiwillige würde keine Großveranstaltung stattfinden. Dies trifft für die WM in Doha genau so, wie für die WM in Stuttgart zu.

zu 5. Ein Sportreporter ist dazu da, einen Wettkampf zu kommentieren. Es muss nie die Leistung der Sportler nachmachen können. Die Reporter von ARD und ZDF übertragen seit x Jahren Meisterschaften der Leichtathletik.
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#15

(06.10.2019, 09:02)nomoi schrieb:  Farbe von mir

"Rumstehen beendet" .....
Immer wieder überraschend, was sie Kerl für Vorstellungen haben.

Jedoch hatte es ihnen schon mal gefallen (ging wohl die Phantasie mit ihnen durch) ...nicht mehr spricht Bände!

Ansonsten,  den Vorgaben des Administrators nach wird ihre peinliche Behauptung eh gelöscht werden.
Sie fällt absolut darunter ....

...... Teil seiner Antrittsrede:

Googeln Sie halt mal die Begriffe "Turnen" und "Missbrauch". Sie werden sich wundern, was Sie da alles finden. Abgesehen vom sexuellen Missbrauch, der mit dieser Sportart eng verbunden ist,  ist auch das "normale" Training der Kinder im Spitzenbereich mehr als grenzwertig; gesund ist es ohnehin nicht und da müssen nicht erst schlimme Unfälle passieren.
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#16

(06.10.2019, 09:34)leopold schrieb:  Googeln Sie halt mal die Begriffe "Turnen" und "Missbrauch". Sie werden sich wundern, was Sie da alles finden. Abgesehen vom sexuellen Missbrauch, der mit dieser Sportart eng verbunden ist,  ist auch das "normale" Training der Kinder im Spitzenbereich mehr als grenzwertig; gesund ist es ohnehin nicht und da müssen nicht erst schlimme Unfälle passieren.
Google listet auf den ersten Seiten nur Berichte zu einem Missbrauch amerikanischer Turnerinnen auf. Von europäischen oder deutschen Missbrauchsfällen findet sich nichts, ich wäre da etwas vorsichtiger mit solchen Pauschalurteilen. Leistungssport heißt deshalb so, weil er Leistung abverlangt, weshalb soll da das Training dann grenzwertig sein?
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#17

Ich_bins schrieb:zu 1. Es gibt genügend Länder außerhalb der Wüste, die eine WM veranstalten können.

zu 2. Im ARD und ZDF kam ein Bericht, dass Menschen kostenlos in das Stadion gekommen sind. Es wurde staatlich organisiert, dass es volle Zuschauerränge gibt. Der Zuschauerzuspruch in Europa, USA und einige asiatische Länder wäre wesentlich größer gewesen. Dies haben auch die WMs in der Vergangenheit gezeigt.

Zu 3. Sportart Dattelpflücken. Bitte erzählen sie mehr über diese Sportart.

zu 4. Ohne Freiwillige würde keine Großveranstaltung stattfinden. Dies trifft für die WM in Doha genau so, wie für die WM in Stuttgart zu.

zu 5. Ein Sportreporter ist dazu da, einen Wettkampf zu kommentieren. Es muss nie die Leistung der Sportler nachmachen können. Die Reporter von ARD und ZDF übertragen seit x Jahren Meisterschaften der Leichtathletik.

1. Können, vom techn. Anspruch auf alle Fälle, ----   finanziell - is the name of the game!

2. Ja und ?

3. Ihnen erzähle ich gar nix, sie sind resistent...
Jedoch in ihren Zoos, den Quälparks für Großwildtiere,
da können sie mal gucken, was "andere" Kamele gerne fressen.

4. Was wollen / können sie mir von der Freiwilligenarbeit bei Sportgroßveranstaltungen erzählen?
                                      Nix, na dann. -- Ab 14.00 h bin ich wieder am Herumstehen bei einer Freiwilligenarbeit.

5. Ich hatte geschrieben: dieser Fernsehsportler mit Sackhüpferfahrungen...
welchen Quatsch sie jetzt von sich geben, muss man nicht wiederholen!
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#18

Wenn man glaubt, dass in den sogenannten Fußballakademien für Nachwuchsspieler die Trainingsbelastung und -Methoden weniger grenzwertig sind, träumt. Ob es dort auch schon zu Missbrauchsfällen kam, weiß ich allerdings nicht. Aber immerhin werden Sie dort vorsorglich dem realen Leben entwöhnt  Zwinker
Aber Fußball ist halt Fußball und besonders vorbildlich und familiär ist natürlich immer der Heimatverein ...
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#19

Josef schrieb:Google listet auf den ersten Seiten nur Berichte zu einem Missbrauch amerikanischer Turnerinnen auf. Von europäischen oder deutschen Missbrauchsfällen findet sich nichts, ich wäre da etwas vorsichtiger mit solchen Pauschalurteilen. Leistungssport heißt deshalb so, weil er Leistung abverlangt, weshalb soll da das Training dann grenzwertig sein?

Einverstanden, Josef, dieser leopold sucht zur Untermauerung /edit: Unterstellung gelöscht/Admin
dieses Google, sonst wäre er total im Eimer.
Ich  werde mich vom Google nicht manipulieren lassen! 

Gestern bin ich sehr nahe bei der US-Turnqueen Simone Biles gewesen, pflichtgemäß.

Diese junge Frau, Freundlichkeit in Person, kennt das Wort "Star" wohl nur vom Hörensagen!
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#20

(06.10.2019, 09:48)Josef schrieb:  Google listet auf den ersten Seiten nur Berichte zu einem Missbrauch amerikanischer Turnerinnen auf. Von europäischen oder deutschen Missbrauchsfällen findet sich nichts, ich wäre da etwas vorsichtiger mit solchen Pauschalurteilen. Leistungssport heißt deshalb so, weil er Leistung abverlangt, weshalb soll da das Training dann grenzwertig sein?

Der US-Skandal ist der aktuellste und haarsträubendste, das Thema zieht sich durch alle Zeiten und durch fast alle Länder:

Der mutmassliche Missbrauchsfall im Wiler Turnzentrum erschwert den Neuanfang massiv

 Prozess in Hamburg

 Weimarer Turnlehrer muss knapp vier Jahre in Haft

 Über die Schmerzgrenze

 Ende einer Kindheit
 
Zitat:Amerika liebt sie, die kleinen Lolitas, die nach einem Flickflack zuckersüß vom Schwebebalken lächeln. Jetzt lernt die Nation die dunkle Seite dieses Sports kennen: Dominique Moceanu hat sich per Gericht nicht nur von den ehrgeizigen Eltern losgesagt, sie fürchtet um ihr Leben.
Das Mädchen ist Schmerzen gewohnt. Als Dominique Moceanu drei Jahre alt war, hängte ihr Vater sie kopfüber an eine Wäscheleine, um zu sehen, ob ihre Beinchen halten. Zehnjährig schickte er sie nach Texas in die harte Schule des Kunstturn-Zuchtmeisters Bela Karoly. Mit 14, einen Monat vor den Olympischen Spielen in Atlanta, brach der 38 Kilogramm leichten Person vor Ermüdung ein Knöchel. Sie turnte trotzdem, und als sie nach einem mißglückten Salto mit dem Kopf auf den Schwebebalken krachte, schüttelte sie sich kurz - und balancierte lächelnd weiter.
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