24.05.2018, 18:37
Hier ein Foto vom Löwengehege, hat läppische 285 KB.
Irgendwas war da noch mit vektoriell; cdr oder so.
Irgendwas war da noch mit vektoriell; cdr oder so.
(24.05.2018, 17:19)Don Cat schrieb: Jetzt bin aber platt, wusste bislang nichts von deinem Hobby. Können uns gerne mal austauschen oder Fotos vergleichen.
Falls es interessiert, Meine (auch viele Natur- und Tierfotos) findet man auf
https://500px.com/andi_muehli
(24.05.2018, 18:44)Don Cat schrieb: @forest Prost!!
(24.05.2018, 19:21)forest schrieb: Windach-Alm , Russenhalbe hell, 07.10.2009, wenn die Grafikanzeige stimmt, kann gut hinkommen. Sony mit Zeiss-Objektiv.
See mit Staumauer im Norden, im Süden herrliche Moorlandschaft, links und rechts Wald, rechts am See entlang Richtung Süden nicht mit dem Fahrrad abkürzen sonst 5. Gangart, Unterholz, mit oder ohne Fahrrad, die Landschaft passt zum Bier oder umgekehrt, habe da mal einen Marder ausgesetzt, dem hats gleich gefallen und weg war er oder sie aus dem Käfig im Kofferraum,
um, um, um im Thema zu bleiben!
(24.05.2018, 17:19)Don Cat schrieb: .../..... Meine (auch viele Natur- und Tierfotos) findet man auf
https://500px.com/andi_muehli
(24.05.2018, 18:12)PuK schrieb: An IrfanView ist grundsätzlich nicht viel auszusetzen. Ein sehr sympathisches Progrämmchen, schon lange...
Aber die Dateigröße, die du für ein Bild mit 6000 X 4000 px erzielen willst, ist viel zu klein. Das geht zwar mit einem verlustbehafteten Codec wie JPEG, aber dann treten eben die beschriebenen Qualitätseinbußen auf, und zwar sehr deutlich.
Die Unterschiede, die sich in der Dateigröße (verlustfrei) ergeben, sind mit steigender Auflösung drastisch . Logisch, denn es handelt sich immer um Flächen, das steigert sich also im Quadrat, deshalb auch das "x" in den Auflösungsangaben. 4K sind also nicht das Doppelte von Full-HD, sondern das Vierfache an Daten. Erst mal, vor der Komprimierung. Und dann bringst du einen verlustbehafteten Codec ins Spiel wie JPEG. Und ja, er kann dir dabei helfen, diese Dateigrößen zu reduzieren. Aber je drastischer du die Dateigröße auf klein trimmst, umso schlechter wird das Ergebnis. Bei 70 % sieht man fast gar keinen Unterschied, solche Codecs sind ja wahrnehmungspsychologisch optimiert, aber bei 10 % der umkomprimierten Größe springt es einem überaus schmerzhaft ins Auge.
Ich persönlich würde sagen, reduziere lieber die Auflösung von 6000 x 4000 auf 3000 x 2000, das reicht dem geneigten Betrachter gut. Alle, die es noch genauer sehen wollen, müssen sich halt eine Eintrittskarte kaufen und selbst in den Zoo gehen. Dann bist du schon bei 25 % der Dateigröße, bei unveränderter Qualität, denn ein Foto ist ja wie gesagt eine zweidimensionale Fläche. Und dann kannst du noch die Dateigröße per Regler beim JPEG-Codec auf bis zu 75 oder 70 % reduzieren, ohne dass einer groß was merkt. Das ist weit schöner anzusehen als das, was du da versuchst. Irgendwo ist nämlich dann der Ofen aus und das Ende der Fahnenstange erreicht. Also bitte nicht auf 60 % oder darunter. Du versuchst dann nämlich die Quadratur des Kreises. Fotos mit hoher Auflösung und in super Qualität bei einem halben MB Dateigröße. Das geht nicht, das wäre Alchemie oder gar Hexerei.
Und wer hat denn schon einen Bildschirm, der 6000 Pixel überhaupt nebeneinander anzeigen kann? Es mag solche Leute geben, aber selbst mein Bildschirm hat "nur" 3840 x 2160 px Auflösung. Alles, was darüber hinausgeht, ist in den Wind geschossen, das sehen vielleicht 1 Prozent der Leute wirklich in dieser Auflösung und nicht nur auf die Gegebenheiten der Hardware ihres PCs automatisch herunterskaliert. Wenn es überhaupt welche gibt, die das sehen, beim letztlich doch überschaubaren Nutzerkreis dieses Forums.
Ich würde sogar bei der Auflösung für Zwecke wie dieses Forum nicht über Full-HD hinausgehen, also 1920 x 1080 (bei 16:9, bei 4:3 entsprechend die Breite verringern, 1440 x 1080). Das reicht gut von der Auflösung her und du hast dann automatisch annehmbare Dateigrößen, ohne das Foto zerstört zu haben.
(25.05.2018, 13:48)Udo schrieb: Da habe ich die eierlegende fliegende Wollmilchsau versucht.
Es leuchtet mir ein: Das kann so nicht funktioniern. Bei Gelegeheit setze ich Deine Vorschläge um. Dann wird die Qualität der eingestellten Bilder im Sicherheit besser.
Danke noch einmal.
(25.05.2018, 14:23)PuK schrieb: Bitteschön, und ich freu mich schon auf die Bilder.
Noch ein Tipp, aber der ergibt sich eigentlich von selbst: Es ist klar, dass auch eine Speicherkarte einer Kamera irgendwann voll ist. Das ist zwar nicht mehr so wie früher mit den 24er oder 36er Filmen, auf denen man mit etwas Geschick 26 oder 38 Bilder aufnehmen konnte. Man brauchte halt spitze Finger beim Einfädeln. Ich hab hier übrigens noch eine alte Mittelformat-Kamera. Macht quadratische Bilder, 6 x 6 cm auf dem Negativ. Eine Agfa, von 1938 glaub ich. So eine. Ist aber nichts wert, obwohl sie einwandfrei funktioniert. Man kann so eine im Internet für unter 50 € kaufen. Und neue, unbelichtete Filme dafür kann man sogar auch noch kaufen und sie dann auch entwickeln und abziehen lassen.
Aber ich schweife ab. Ich wollte dir ja noch einen Tipp geben.
Also: Experimentiere ruhig herum mit der Bildbearbeitung. Das lernt man nicht aus einer Anleitung, das muss man ins Gefühl kriegen. Man lernt es nur, indem man es macht. Learning by doing, so funktioniert das. Dabei produziert man anfangs jede Menge Ausschuss. Aber das macht nichts, so lange du dir die immer die unveränderten Originale aus der Kamera aufbewahrst. Dann kannst du nämlich immer wieder neu damit experimentieren, und es ist nichts verloren, wenn das Experiment in die Hose geht. Das kommt zwar dann, mit der zunehmenden Erfahrung, immer seltener vor. Aber das unveränderte Original aus der Kamera (am besten in einem "RAW"-Format, also genau so wie sie die Kamera abspeichert) sollte man sich immer als Rückversicherung zurückbehalten, meinetwegen auf einer USB-Festplatte, damit man damit notfalls noch mal völlig neu anfangen kann.