06.11.2020, 21:02
USA - Präsidentschaftswahl
06.11.2020, 21:12
(06.11.2020, 20:59)Der Seher schrieb: Auch aus dem Bericht:
Doch der Stellen-Zuwachs im Oktober ist das kleinste monatliche Plus, seit die Erholung im Mai einsetzte. Trotz der positiven Überraschung hat der Arbeitsmarkt nach dem tiefen Einbruch im Zuge der Pandemie immer noch einen sehr weiten Weg zum Vorkrisenniveau vor sich. Bisher haben die USA nur etwa die Hälfte der 22 Millionen Arbeitsplätze zurückgewonnen, die im März und April wegen der Pandemie verloren gingen.
11 Millionen Stellen innerhalb von Monaten zurückgewonnen, das ist doch eine reife Leistung.
Martin
06.11.2020, 21:32
In Pennsylvania sieht inzwischen auch alles nach Biden aus, Nevada verfestigt sich und Arizona wird ihm wahrscheinlich auch bleiben. Georgia bleibt extrem eng.
Trumpel verliert mehr und mehr die Nerven und auch bei seinen Anhängern liegen diese mehr und mehr brach.
Das Wochenende beginnt (um es mit Trumpel zu sagen) großartig und fantastisch. Es wird das Beste Beste Beste sein
Trumpel verliert mehr und mehr die Nerven und auch bei seinen Anhängern liegen diese mehr und mehr brach.
Das Wochenende beginnt (um es mit Trumpel zu sagen) großartig und fantastisch. Es wird das Beste Beste Beste sein
06.11.2020, 22:58
In Georgia wird es defintiv eine Kontrollauszählung geben. Erspart Trump Geld, das er eh nicht hat. Die Kosten für die anderen 3 Staaten werden sowieso schon gewaltig ins Kontor schlagen, fragt sich ob die Deutsche Bank jetzt auch den Kahn verläßt als Letzte (oder hat sie schon? )
07.11.2020, 00:49
https://www.t-online.de/nachrichten/ausl...trump.html
US-Medien haben genug von Trump
"Er will alle mit in den Abgrund reißen"
Jetzt zeigt er der ganzen Welt,
sein wirkliches Fratzen-Gesicht, dafür sollten sich auch alle Anhänger von ihm schämen!
So ist es recht,
jagt ihn endlich zum Teufel.
https://www.t-online.de/nachrichten/ausl...n-aus.html
Joe Bidens Vorsprung wächst in zwei Bundesstaaten
In diesem Beitrag,
sind alle Staaten mit der Anzahl der Wahlleute aufgeführt.
US-Medien haben genug von Trump
"Er will alle mit in den Abgrund reißen"
Zitat:Etwas verändert sich. Präsident Trump wütet, aber die US-Medien wollen das nicht mehr unkommentiert transportieren. Seine Betrugsvorwürfe nach der Wahl gehen vielen zu weit. Es stellt sich ein neuer Ton ein.
Jetzt zeigt er der ganzen Welt,
sein wirkliches Fratzen-Gesicht, dafür sollten sich auch alle Anhänger von ihm schämen!
Zitat:"Twitter ist außer Kontrolle" – so klingt der wütende US-Präsident am Freitag. Der mächtigste Mann der westlichen Welt kann Atomsprengköpfe abfeuern lassen, aber er darf auf Twitter nicht mehr unkontrolliert jede falsche oder irreführende Behauptung äußern. Und damit nicht genug: Bei Präsident Donald Trumps Auftritt am Donnerstag unterbrachen mehrere US-Medien ihre Live-Übertragungen, weil seine Vorwürfe zum angeblichem Wahlbetrug so scharf wie unbelegt waren.
Drei Tage nach der Wahl deuten sich klare Trends an: Der Demokrat scheint die Wahl gewonnen zu haben, Trump schlägt daher umso mehr um sich, aber US-Medien wollen das – ehrwürdiges Präsidentenamt hin oder her – nicht unkritisch transportieren.
So ist es recht,
jagt ihn endlich zum Teufel.
https://www.t-online.de/nachrichten/ausl...n-aus.html
Joe Bidens Vorsprung wächst in zwei Bundesstaaten
In diesem Beitrag,
sind alle Staaten mit der Anzahl der Wahlleute aufgeführt.
07.11.2020, 02:08
Zitat:Biden sorgt für Fassungslosigkeit: Demokrat verwechselt eigene Enkelin mit seinem toten Sohn
Joe Biden legte am Wahltag einen peinlichen Auftritt hin. Der Demokrat verwechselte seine Enkelin mit seinem toten Sohn und bezeichnete diese sogar als „Senator“. Er sorgt für Spott und Mitleid.
Quelle: https://www.merkur.de/politik/joe-biden-...89795.html
An Trumps Stelle würde ich nicht die Wahl angreifen, sondern die Amtsfähigkeit von Biden, dessen Demenz immer deutlicher zu Tage tritt. Erstaunlich, dass dieser Vorfall in den deutschen Medien überhaupt erwähnt wird.
Martin
07.11.2020, 08:46
(07.11.2020, 02:08)Martin schrieb: An Trumps Stelle würde ich nicht die Wahl angreifen, sondern die Amtsfähigkeit von Biden, dessen Demenz immer deutlicher zu Tage tritt. Erstaunlich, dass dieser Vorfall in den deutschen Medien überhaupt erwähnt wird.
Martin
Wenn man sich das Verhalten von Trump in den letzten Wochen ansieht, dann würde man den - wäre er nicht Präsident der USA - längst in eine Irrenanstalt einweisen. Denn neben Selbstgefährdung ist auch seine Schizophrenie und sein Verfolgungswahn inzwischen mehr als offenkundig.
Zu Biden: Wer schon mal unter wochenlangem Stress gestanden hat, der weiß, dass irgendwann auch mal die Konzentration nachlässt. Da ist keine Demenz, allenfalls Erschöpfung, wie ich aus eigener Erfahrung weiß. Aber es spricht Bände, wenn Trump-Freunde dessen dauerhafte Entgleisungen nicht sehen wollen, aber sich dann an einem Versprecher seines Konkurrenten aufgeilen wollen. Wann gab es das schon einmal, dass Fernsehsender die Übertragung einer Rede des Präsidenten abbrachen, weil der offenkundig Lügen verbreitet?
07.11.2020, 10:16
(07.11.2020, 08:46)Klartexter schrieb: Wenn man sich das Verhalten von Trump in den letzten Wochen ansieht, dann würde man den - wäre er nicht Präsident der USA - längst in eine Irrenanstalt einweisen. Denn neben Selbstgefährdung ist auch seine Schizophrenie und sein Verfolgungswahn inzwischen mehr als offenkundig.
Zu Biden: Wer schon mal unter wochenlangem Stress gestanden hat, der weiß, dass irgendwann auch mal die Konzentration nachlässt. Da ist keine Demenz, allenfalls Erschöpfung, wie ich aus eigener Erfahrung weiß. Aber es spricht Bände, wenn Trump-Freunde dessen dauerhafte Entgleisungen nicht sehen wollen, aber sich dann an einem Versprecher seines Konkurrenten aufgeilen wollen. Wann gab es das schon einmal, dass Fernsehsender die Übertragung einer Rede des Präsidenten abbrachen, weil der offenkundig Lügen verbreitet?
Mir war ja schon sehr früh klar, nachdem die ersten Versuche begannen die Realitäten anders darzustellen als sie sind, dass der nicht ganz rund läuft, aber dass er soweit gehen würde und in Kauf zu nehmen das Land in bürgerkriegsähnliche Zustände zu stürzen hätte ich ihm nun wirklich nicht unterstellt/zugetraut.
Deutlicher kann man doch gar nicht mehr zeigen, dass es einem niemals um das Land ging, sondern rein um sich selbst.
Außer dem totalen Krieg gegen die Wahl seines Sohnes ergoss sich Bannon auch noch in Enthauptungephatasien und wurde auf Twitter gesperrt.
Der läuft nicht nur nicht rund der ist derzeit (noch) der gefährlichste Präsident den sie je hatten.
07.11.2020, 10:26
(07.11.2020, 02:08)Martin schrieb: An Trumps Stelle würde ich nicht die Wahl angreifen, sondern die Amtsfähigkeit von Biden, dessen Demenz immer deutlicher zu Tage tritt. Erstaunlich, dass dieser Vorfall in den deutschen Medien überhaupt erwähnt wird.
Martin
Der Mann der nachweislich an einer Persönlichkeitsstörung leidet und absolut nicht mehr zurechnungsfähig ist soll den geistigen Zustand eines anderen angreifen
Genau mein Humor...
07.11.2020, 10:54
Man könnte glauben, die Wahl fände in Deutschland statt. Berichterstattung ohne Ende, der eine schreibt von anderen ab, Hauptsache jeder Chefredakteur und jeder TV-Nachrichtenmoderator hat seinen Senf dazugegeben.
Und kaum jemand hatte im Vorfeld der Wahl eine Ahnung, was wirklich in der amerikanischen Gesellschaft brodelt.
Viele hatte exzellente Analysen und zielgenaue Voraussagen bereit, meist aber nur tieferes Wissen über die Befindlichkeit der linksliberalen Silicon-Valley-Blase an der Westküste und die elitären Klüngel der Linksintellektuellen an der Ostküste.
Was sehr bedenklich ist: Beide Kandidaten sind für dieses Amt nicht nicht (mehr) geeignet.
Der eine gehört in die Klapsmühle, der andere fast schon in eine Seniorenresidenz mit Betreuung.
Bin gespannt, wie lange Biden den Potus-Stress mitmachen kann.
Und kaum jemand hatte im Vorfeld der Wahl eine Ahnung, was wirklich in der amerikanischen Gesellschaft brodelt.
Viele hatte exzellente Analysen und zielgenaue Voraussagen bereit, meist aber nur tieferes Wissen über die Befindlichkeit der linksliberalen Silicon-Valley-Blase an der Westküste und die elitären Klüngel der Linksintellektuellen an der Ostküste.
Was sehr bedenklich ist: Beide Kandidaten sind für dieses Amt nicht nicht (mehr) geeignet.
Der eine gehört in die Klapsmühle, der andere fast schon in eine Seniorenresidenz mit Betreuung.
Bin gespannt, wie lange Biden den Potus-Stress mitmachen kann.
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