29.03.2017, 18:22
(29.03.2017, 10:52)PuK schrieb: Sie wurschteln weiter vor sich hin.
Sie haben wieder einen Roboter reingeschickt, der aber nichts weiter herausgefunden hat, als dass die Radioaktivität im Reaktor 1 ziemlich hoch ist, aber lange nicht so hoch wie in Reaktor 2.
Und der "Plan" fürs weitere Vorgehen sieht so aus, dass sie die kontaminierte Schutzkleidung (inzwischen über 65.000 m³) wohl verbrennen wollen. Mit der kontaminierten Erde aus der Umgebung des Kraftwerks wollen sie "Grünzonen" (u.a. Parks) anlegen. Das Kühlwasser will man wahlweise verdampfen lassen oder es ins Meer leiten. Den bei der Filterung anfallenden hochradioaktiven Schlamm wollen sie mit Zement versetzen. Dann hat man hochradioaktiven Beton, daraus kann man dann immerhin schon mal einen Turm oder eine Mauer oder eine Pyramide bauen.
Quelle: Telepolis
Es zeigt doch nur, dass es keine Lösungen für das Problem gibt.
Aber Olympia will man in Fukushima spielen.
Man kann nur hoffen, dass die deutschen und an Deutschland angrenzenden AKWs bis zu ihrer Abschaltung ohne Gau betrieben werden.
Passende Meldung von dieser Woche.
Zitat:Hendricks will Stilllegung von Tihange, lässt aber Brennstäbe liefern
Quelle
Das ist doch einmal eine super Bundesumweltministerin.