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Rechte Anschläge in Berlin-mit Wissen der Behörden?
#1

Davon hat man auch wenig bis nichts gehört:
Zitat:Vor einem Jahr brannten in Neukölln die Autos zweier Linker. Die Behörden hatten Hinweise, dass Neonazis die Taten planten.

Sie hatten ihr nächstes Opfer schon lange im Blick. Bereits im Januar 2017 hatten sie sich am Telefon über den Lokalpolitiker aus Neukölln unterhalten: aktiv bei der Linken und in der prokurdischen türkischen Partei HDP, Mitglied in einem Bündnis gegen rechts, die Eltern Einwanderer aus der Türkei. Ein perfektes Ziel. Nur seine genaue Adresse, die wussten sie noch nicht.....

Wie T. und P. Kocak ausspioniert haben, lässt sich aus Beobachtungen des Verfassungsschutzes rekonstruieren. Dass dieser zwei Wochen vor der Tat Rechtsextreme dabei beobachtet hatte, wie sie Kocak ausspionieren, hatte im Dezember bereits die Berliner Morgenpost geschrieben. ....
Und, noch brisanter: Nicht nur der Verfassungsschutz wusste vor den Anschlägen von den Plänen P.s und T.s. Auch die Polizei war eingeweiht: Am 30. Januar, zwei Tage vor der Tatnacht, hatte der Verfassungsschutz seine Beobachtungen an das Landeskriminalamt übermittelt.

Mit Wissen der Behörden 

Bis heute kein Haftbefehl, keine Anklage. Berichte über gewalttätige Übergriffe der Neuköllner Neonaziszene reichen zurück bis 2003. Einer der Hauptverdächtigen ist Mitglied im AfD-Kreisvorstand Neukölln. Der andere war früher in der NPD und saß schon im Knast. Seit seiner Freilassung wieder zunehmend Übergriffe. Die Fälle oben sind keine Einzelfälle.
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Rechte Anschläge in Berlin-mit Wissen der Behörden? - von EvaLuna - 30.01.2019, 18:28

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