04.04.2019, 17:24
(04.04.2019, 15:09)PuK schrieb: Zum ersten Satz: Erschwerend kommt zur Zeit hinzu, dass ausländische Spekulanten, vor allem stinkreiche Araber und Chinesen, aber auch Fonds wie Black Rock die Immobilien, vor allem in den deutschen Großstädten, z.B. in Berlin und München, gerade als attraktive Anlageobjekte entdecken. Was hinderte uns eigentlich daran, ein Gesetz zu machen, das Ausländern, vor allem Nicht-EU-Ausländern den Erwerb von Grund und Boden und grundstücksgleichen Rechten in Deutschland verbietet? Bei den Gesellschaften müsste man sich halt die jeweilige Eigentümerstruktur ansehen und über eine Quote definieren, welche Gesellschaft das darf und welche nicht.
Nur ein Auszug, kann man aber gut ganz lesen:
Zitat:Für Palmer stellt sich die Sache so dar: Seit Jahren fließen mangels Alternativen am Zins- und Aktienmarkt immer mehr Investitionsmilliarden in den Immobilienmarkt . Grundstückspreise gehen durch den enormen Kapitaleinsatz nach oben, die Baupreise wegen ausgelasteter Baubetriebe ebenfalls. „Wir schreiben in Tübingen immer häufiger Aufträge aus, auf die es null Angebote gibt“, so Palmer.
https://www.welt.de/finanzen/immobilien/...viten.html
Ein Spielchen:
Um später Wohneigentum zu kaufen, spart ein Mieter monatlich Geld an und legt es in Immofonds oder -aktien an, weil die angeblich mehr Rendite bringen. Nun begibt es sich, daß die Rendite zwar nett ist, aber die Kaufpreise deshalb ansteigen und sagglzement der Zweck des avisierten Wohneigentums immer in unerreichbarer Ferne bleibt. Ein Katze-Schwanz-Spiel.