04.09.2018, 13:40
Bezüglich Finanzkontrolle - sei es durch die Finanzaufsicht oder die Staatsanwaltschaft - fallen mir die Vorgänge um Mollath und die BayernLB konkret ein, dann noch die cum/ex-Geschäfte. Die US-Derivate hätten verboten gehört, aber sage das mal einem Ami und dann den weltweiten Provisionsrittern. Die haben ohne Rücksicht auf Verluste abgesahnt.
Bei der Finanzkontrolle ist es wohl ähnlich wie bei der Datensicherheit. Die Missetäter sind immer einen Schritt voraus (offshore) und wenn etwas auffliegt, sind die Kinder schon in den Brunnen gefallen. Zudem ist es zumindest hierzulande gängig, daß die Finanzlobby bei der zuständigen Gesetzgebung eingebunden ist. Da ist es fast logisch, daß bei der Ausarbeitung der Gesetze schon die Lücken eingebaut sind, die hinterher ausgeweidet werden.
Bei der Finanzkontrolle ist es wohl ähnlich wie bei der Datensicherheit. Die Missetäter sind immer einen Schritt voraus (offshore) und wenn etwas auffliegt, sind die Kinder schon in den Brunnen gefallen. Zudem ist es zumindest hierzulande gängig, daß die Finanzlobby bei der zuständigen Gesetzgebung eingebunden ist. Da ist es fast logisch, daß bei der Ausarbeitung der Gesetze schon die Lücken eingebaut sind, die hinterher ausgeweidet werden.