28.11.2017, 14:15
Ein Nachtrag, liebe Gemeinde!
Die "Story", verehrter Klartexter, hat natürlich eine Geschichte, die sich an der Besonderheit dieser speziellen Haltestelle befestigt, und die auf die Maßnahme ein völlig anderes Licht wirft.
Inzwischen wurde dem offenbar wirklich dementen Herrn die Strafe erlassen und das Ordnungsamt hat sich entschuldigt, und naturgemäß arbeiten in Ordnungsämtern im Fußdienst keine besonders hellen Köpfe.
Doch zum Grund der Rigorosität, die dort gezeigt wurde, gibt es eine Geschichte.
Diese spezielle Haltezone am Bahnhofsende der "Friedrich-Ebert-Straße" wurde unter der "Wegseh-Politik" der früheren SPD-Stadtregierung zu einem Pennerlager, wo volltrunkene Demenzler, Junkies und aggressive Bettler über Jahre VRR-Kunden und Passanten belästigten, bespuckten, ausraubten und schlimmer.
Dankenswerter Weise hat der CDU-Stadtobere diesem dreckigen Gewürm dort ein Ende bereitet, nachdem sich über Jahre Anlieger und Passanten sinnlos beschwert haben. Vorbei die Zeiten, zu denen dort der Bayernmedizin gefrönt wurde, und die Notdurft ganz offen auf einer kleinen Grünfläche verichtet wurde.
Wenn ich es richtig in Erinnerung habe gab es sogar einen Prozeß gegen die Stadt, weil einer der Eigner über Mietausfälle und Mieterschwund in der Gewerbeimmobilie an dem Plätzchen seinen Ertrag geschmälert sah.
Die Stadt hat also schon einen pekuniären Grund zur Durchsetzung der öffentlichen Ordnung an genau diesem Ort.
Nur ein Eingeborener kann davon berichten.
Die "Story", verehrter Klartexter, hat natürlich eine Geschichte, die sich an der Besonderheit dieser speziellen Haltestelle befestigt, und die auf die Maßnahme ein völlig anderes Licht wirft.
Inzwischen wurde dem offenbar wirklich dementen Herrn die Strafe erlassen und das Ordnungsamt hat sich entschuldigt, und naturgemäß arbeiten in Ordnungsämtern im Fußdienst keine besonders hellen Köpfe.
Doch zum Grund der Rigorosität, die dort gezeigt wurde, gibt es eine Geschichte.
Diese spezielle Haltezone am Bahnhofsende der "Friedrich-Ebert-Straße" wurde unter der "Wegseh-Politik" der früheren SPD-Stadtregierung zu einem Pennerlager, wo volltrunkene Demenzler, Junkies und aggressive Bettler über Jahre VRR-Kunden und Passanten belästigten, bespuckten, ausraubten und schlimmer.
Dankenswerter Weise hat der CDU-Stadtobere diesem dreckigen Gewürm dort ein Ende bereitet, nachdem sich über Jahre Anlieger und Passanten sinnlos beschwert haben. Vorbei die Zeiten, zu denen dort der Bayernmedizin gefrönt wurde, und die Notdurft ganz offen auf einer kleinen Grünfläche verichtet wurde.
Wenn ich es richtig in Erinnerung habe gab es sogar einen Prozeß gegen die Stadt, weil einer der Eigner über Mietausfälle und Mieterschwund in der Gewerbeimmobilie an dem Plätzchen seinen Ertrag geschmälert sah.
Die Stadt hat also schon einen pekuniären Grund zur Durchsetzung der öffentlichen Ordnung an genau diesem Ort.
Nur ein Eingeborener kann davon berichten.