27.11.2017, 10:47
Ja, unter der CDU/FDP-Regierung tun sich neue Abgründe auf, sowohl im Land als auch in der Stadt.
Ich selber habe bei meinem letzten Kurzaufenthalt in Düsseldorf eine andere Beobachtung beim Umgang mit Haltestellenkriminalität gemacht. Man macht die Eingriffe von Ordnungsbehörden gezielt von den Umständen abhängig, und man hat schon ein Herz für bestimmte Gruppen.
So wurde ich bei 2 Übernachtungen im sehr bahnhofsnahen Hotel Nikko an der Immermannstraße von gröhlenden, randalierende, mit Flaschen und anderen Gegenständen um sich werdenden Ostpennern wachgehalten, die in etwa 60m Luftlinie Entfernung zwischen 2 gläsernen Wartehäuschen einen Krieg austrugen. An beiden Nächten konnte ich beobachten, dass die grüne Minna auf meine Beschwerde hin lediglich mit dem Einsatzfahrzeug vor dem Geschehen stehen blieb, und sich nach ein paar Flaschenwürfen in die Walachei verpisste. Auch wiederholte Anrufe bei der Rezeption und mehrfache Anfahrten der Stümper in Uniform änderten nichts. Ich solle das Fenster doch schließen......
Also, wer dort von der Rheinbahn oder den Dreckspupen belästigt wird, sollte trunken und versifft daherkommen, laut krakeelen und sich nicht weiter an den Sackgesichtern in Uniform stören.
DAS war einer der Momente, an dem ich mir Waffengesetze wie in den USA gewünscht hätte, und froh war, meine Heimatstadt ihrem elenden Schicksal überlassen zu können.
Ergänzen muss ich noch, dass die Bahngesellschaft das Hausrecht ausübt, und der stinkende Dreckspup nur regulativen Einfluss geltend macht. Eingreifen tut die Bullerei nur, wenn sie vom Eigner dazu veranlaßt wird, oder die öffentliche Ordnung gefährdet ist. Nur war eben nachts um 2 beim VRR keiner zuerreichen. Die Polacken wußten von dieser Regelung offenbar genauestens, und konnten die Uniformierten ausgiebig beschimpfen.
Man ahnte, dass die keinen Bock hatten, mit 2 Wannen vorzufahren und ihre Ausnüchterungszellen danach kärchern zu müssen.
Ich selber habe bei meinem letzten Kurzaufenthalt in Düsseldorf eine andere Beobachtung beim Umgang mit Haltestellenkriminalität gemacht. Man macht die Eingriffe von Ordnungsbehörden gezielt von den Umständen abhängig, und man hat schon ein Herz für bestimmte Gruppen.
So wurde ich bei 2 Übernachtungen im sehr bahnhofsnahen Hotel Nikko an der Immermannstraße von gröhlenden, randalierende, mit Flaschen und anderen Gegenständen um sich werdenden Ostpennern wachgehalten, die in etwa 60m Luftlinie Entfernung zwischen 2 gläsernen Wartehäuschen einen Krieg austrugen. An beiden Nächten konnte ich beobachten, dass die grüne Minna auf meine Beschwerde hin lediglich mit dem Einsatzfahrzeug vor dem Geschehen stehen blieb, und sich nach ein paar Flaschenwürfen in die Walachei verpisste. Auch wiederholte Anrufe bei der Rezeption und mehrfache Anfahrten der Stümper in Uniform änderten nichts. Ich solle das Fenster doch schließen......
Also, wer dort von der Rheinbahn oder den Dreckspupen belästigt wird, sollte trunken und versifft daherkommen, laut krakeelen und sich nicht weiter an den Sackgesichtern in Uniform stören.
DAS war einer der Momente, an dem ich mir Waffengesetze wie in den USA gewünscht hätte, und froh war, meine Heimatstadt ihrem elenden Schicksal überlassen zu können.
Ergänzen muss ich noch, dass die Bahngesellschaft das Hausrecht ausübt, und der stinkende Dreckspup nur regulativen Einfluss geltend macht. Eingreifen tut die Bullerei nur, wenn sie vom Eigner dazu veranlaßt wird, oder die öffentliche Ordnung gefährdet ist. Nur war eben nachts um 2 beim VRR keiner zuerreichen. Die Polacken wußten von dieser Regelung offenbar genauestens, und konnten die Uniformierten ausgiebig beschimpfen.
Man ahnte, dass die keinen Bock hatten, mit 2 Wannen vorzufahren und ihre Ausnüchterungszellen danach kärchern zu müssen.