22.11.2017, 12:47
(22.11.2017, 10:59)Kreti u. Plethi schrieb: Wenn sie die ganz persönliche Situation von einheimischen Jugendlichen mit denen umkehren dürften die Zahlen sich kaum ändern.
Einmal sind sie prozentual stärker in ihrer Gruppe vertreten und auf der anderen Seite sind Verhalten immer von ganz individuellen Lebenssituation/Perspektiven abhängig.
Dann kann man ja beruhigt sein und das Kapitel schließen. Wahrscheinlich würden die einheimischen Jugendlichen noch viel heftiger wüten, wenn sie in der Lage der jungen gewalttätigen Flüchtlingen wären. Was haben wir für ein Glück !
Konkrete Beispiele illustrieren besser, wie die Lage ist. In der AA von heute wird der gestern schon gemeldete Vorfall mit einer Gruppe von Gabunern vor einer Kneipe etwas genauer dargestellt.
Die Wirtin dürfte einer fremdenfeindlichen Einstellung unverdächtig sein.
Eine Bar hat Ärger mit einer Gruppe von Flüchtlingen
Zitat:Die Wirtin steckt in der Zwickmühle. Tatjana Dogan sagt von sich und ihrer Bar „Kreuzweise“ in der Konrad-Adenauer-Allee: „Wir sind links“. Ihre Bar soll ein Ort sein, an dem sich jeder treffen kann. Der Türsteher sortiert die Gäste nicht nach Geschlecht, Alter, Hautfarbe oder Kleidungsstil aus. Doch nach den Vorfällen vom Wochenende könne sie nicht mehr weitermachen wie bisher, sagt Tatjana Dogan. Weil sich Flüchtlinge aus Gambia aggressiv verhalten hatten und aufeinander losgingen, musste in der Nacht zum Samstag die Polizei anrücken. Erst als die Beamten drohten, ihre Waffen einzusetzen, ließ sich die Situation beruhigen.
Nach Angaben der „Kreuzweise“-Wirtin geht der Ärger von einer Gruppe von etwa 25 afrikanischen Asylbewerbern aus. Die Männer seien in ihrem Lokal zuletzt mehrfach durch Diebstähle aufgefallen, aber auch durch Belästigungen von Frauen und aggressives Verhalten. Am Wochenende begann der Stress, als die Bar schloss und nichts mehr ausgeschenkt wurde.
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