29.09.2017, 00:21
(28.09.2017, 18:02)Sophie schrieb: Das ist nicht richtig.
Sicher ist es das [Bild: http://www.deguoren.org/Smileys/grin.gif ]. Des FCAlers seine Frau hat in 11 Jahren 65 Mm auf ihren Fiat Grande Punto gefahren also 5,9 Mm pro Jahr oder 0,016 Mm am Tag. Ein Fiat Grande Punto ist kein Wohnmobil, sondern ein typischer Kleinwagen, mit dem man zum Einkaufen fährt und der sich problemlos durch ein E-Fahrzeug ersetzen läßt.
(28.09.2017, 18:11)Sophie schrieb: Da testete jemand einen Tag einen BMW. Vom Fahren waren alle begeistert. Aber dann zeigte das Auto an, dass es jetzt zweckmäßigerweise an die Steckdose müsste. Die Fahrerin war gerade auf dem Weg zu einer Verabredung, die nächste Ladestation war 1,5 km von dem Café weg.
Ein E-Fahrzeug zeigt genauso wie ein Benziner oder Diesel die restliche Batteriekapazität und überschlagsmäßig die damit mögliche Restfahrstrecke an, ein "plötzlich" gibt es nicht und mit einem leeren Tank fährt auch ein Benziner nicht mehr weit. Offensichtlich ist die gute Frau schon damit überfordert, ihren Tag zu planen, so jemandem sollte man dann auch keine solch komplizierten technischen Maschinen wie ein Auto überlassen.
Meinen i3 heute habe ich mit rund 60 km Restfahrstrecke übernommen und mit 120 km Restfahrstrecke zurückgegeben. Aufgeladen habe ich ihn bequem während ich Mittagessen war. Im Gegensatz zum Tanken muß man beim Aufladen eines E-Fahrzeugs nicht danebenstehen.
(28.09.2017, 19:35)PuK schrieb: blabla
Du überschätzt dich gerade, Büble, und das ganz gewaltig...
(28.09.2017, 22:09)leopold schrieb: Ich habe mich vor einigen Wochen mit dem Geschäftsführer eines Energieversorgers unterhalten, ...
Leo, du bist lustig. Immer wenn du nicht weiterweißt, zauberst du plötzlich irgend eine angebliche Referenzperson aus Hut. Ist nicht das erste Mal hier im Forum. Vorausgesetzt, dieser Heini existiert wirklich, vielleicht kann er einfach nicht mit einem E-Fahrzeug umgehen? Ungeschicktheit soll in den besten Kreisen vorkommen...