20.04.2018, 08:04
(19.04.2018, 17:28)PuK schrieb: Die AZ gehört auch mal vom Verbraucherschutz untersucht. Sie empfehlen dort Flaschenöffner für 35 €. Und dabei geht so eine Flasche doch mit fast allem auf. Mit einem Feuerzeug (sogar mit einem leeren), mit dem Meterstab (dem Preußen unter unter uns auch als sogenannter "Zollstock" bekannt), mit dem Schraubendreher, mit einer Schere, mit Gabel, Messer oder Löffel, oder an einer Tischkante. Ich hab Flaschen auch schon mit Musikkassetten und deren Hüllen und selten sogar mit CDs aufgemacht. Das extremste war glaub ich, als ich in einer akuten Durstsituation im Büro einen Tesafilmspender auseinandergenommen habe, um den Kronkorken dann mit der Rolle Klebeband da drin aufzuhebeln. Das geht alles, nachdem man das Prinzip erkannt hat. Extreme beer-bottle-opening. Sollte man vielleicht mal als olympische Disziplin einführen.
35 Euro. Für einen Flaschenöffner.
Und ja, mit den Zähnen geht das auch, ich weiß. Aber da sind dann 35 € für den Flaschenöffner schon fast wieder billig, denn der Zahnarzt verlangt auf jeden Fall mehr. Im Fernsehen war auch mal einer, der konnte das mit der Augenhöhle. Der hat sich also den Hals der geschlossenen Bierflasche ins Auge gesteckt, hat einmal "gezwinkert", und plopp, die Flasche war offen und pling, der Kronkorken fiel zu Boden. Und das Auge war hinterher noch drin. Der war echt gruselig.
35 Euronen ist aber ganz schön heftig.
Zitat:zünftigen Hirschhorn-Design
Besteht also aus ganz wertvoller Plastik?
oder
muss man den Tierschützer einen Tipp geben?
Zitat:Dieser Sammlerkrug im edlen Augsburg-Design würdigt Schwabens größtes Volksfest zu dessen 140-jährigen Bestehen. Der hochwertige Steinmaßkrug ist auf eine Stückzahl von 250 limitiert
Nein, dass ist als Wertanlage nicht zu gebrauchen.