04.03.2017, 20:28
(04.03.2017, 14:52)EvaLuna schrieb: Es ist gar nicht zeitgemäß, dass ein Teil der Beschäftigten trotz 40-Stunden-Woche immer noch Überstunden leisten müssen bis zum Burn-Out währenddessen ein Teil der Erwerbsfähigen zu Hause sitzen muss.
Einer der größten Wünsche der Erwerbstätigen ist, mehr Zeit für die Familie und ihre Hobbies zu haben.
Eine faire Arbeitswelt sieht anders aus als Sie es darstellen. Leider ist das fast völlig aus den Köpfen der Politiker und auch der Gewerkschaften verschwunden. Die Zukunft wird zeigen, dass wir auch die vorhandene Arbeit besser verteilen müssen, damit es einen Ausgleich gibt.
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1. 40 Stunden und mehr führe nicht zum Burn-Out. Nach WK II war die Regelarbeitszeit wogl so um die 48 Stunden und Burn-Out gabs damals, zumindest in dieser Häufung noch nicht.
2. Der Arbeitsmarkt würde die vorhandene Arbeit besser verteilen wenn die entsprechenden Qualifikationen auch vorhanden wären. Sind sie aber nicht und werden sie auch in Zukunft nicht sein.