03.09.2019, 15:29
(03.09.2019, 14:59)PuK schrieb: Stimmt, das mit dem Staatseigentum habe ich vorhin auch gelesen.farblich von mir
Was weniger bekannt ist: China verlangt pro erwachsenem Panda und Jahr knapp 460.000 € Leihgebühr. Der hier geborene Nachwuchs bleibt auch Eigentum Chinas und kostet gut 180.000 € pro Jahr, falls er die ersten sechs Monate überlebt.
...
Angesichts dessen sollte man sich als Zoobetreiber also sehr genau überlegen, ob sich das lohnt, zumal die Beschaffung von frischem Bambus in ausreichenden Mengen hierzulande auch nicht gerade einfach ist.
.. aber auch nicht schwierig. So schnell und so viel da wächst, das können diese Leihgaben
gar nicht wegknappern.
Fargesia-Arten Wachstum
- 2,5 bis 3,5 Zentimeter täglich.
Ja, stimmt. Der Zoo Berlin gehört zu den ältesten Aktiengesellschaften Berlins
und finanziert sich größtenteils durch die Eintrittsgelder sowie Zuwendungen.
Also wäre mein Vorschlag, Mehrschweinchen und meinetwegen chinesische Laufenten zu halten,
(weil es auch "exotisch" sein muss) bedeutungslos.
Seit Juni 2017 leben auch zwei Pandabären in Deutschland. Sie hören auf die Namen Jiao Qing („Schätzchen“, männlich)
und Meng Meng („Träumchen“, weiblich)
und wohnen voraussichtlich für 15 Jahre als Leihgabe der Volksrepublik China im Zoo Berlin.