08.07.2019, 17:36
Nichtsdestotrotz muss ich sagen, dass man sich zuerst Bündnispartner suchen sollte bevor man als "Allianz" auftritt und eine Demo veranstaltet. Aber das ist leider nicht Marcons Stärke.
Schließlich gibt es mehr als genug Organisationen und Institutionen in Augsburg, die ständig seit Jahren mit dem Thema befaßt sind wie z.B.
Sozialreferat, Amt für soziale Leistungen, Wohnbüro, SKM, DGB, Caritas, Diakonie, VDK, Tür an Tür, AWO, Seniorenfachberatungen, Kartei der Not, Sozialpaten, die Kirchen (KAB, KDA), diverse Schuldnerberatungen.....
Fast alle Hilfsorganisationen haben Vertreter/Fachberater in der Augsburger Armutskonferenz, die ständig im Austausch ist mit den städt. Stellen und Verantwortlichen, insbesondere seit mind. 3 Jahren zum Thema "bezahlbarer Wohnraum". Dieses Thema steht neben der finanziellen Not an erster Stelle bei den Hilfesuchenden.
Es fanden Fachtagungen und Gespräche statt und es sind neue geplant.
Nicht alles steht in "der Zeitung", hinter den Kulissen sind viele aktiv. Und die Stadt Augsburg hat das Problem schon längst erkannt und tut einiges um Abhilfe zu schaffen. Es gibt einige Projekte und Maßnahmen.
Aber es wird niemals ausreichen solange die Mieten so steigen und so viele Menschen eben nicht einfach umziehen können in eine günstigere Wohnung. Zudem sitzt einigen das Jobcenter im Genick, wenn die Wohnung zu teuer ist.
Schließlich gibt es mehr als genug Organisationen und Institutionen in Augsburg, die ständig seit Jahren mit dem Thema befaßt sind wie z.B.
Sozialreferat, Amt für soziale Leistungen, Wohnbüro, SKM, DGB, Caritas, Diakonie, VDK, Tür an Tür, AWO, Seniorenfachberatungen, Kartei der Not, Sozialpaten, die Kirchen (KAB, KDA), diverse Schuldnerberatungen.....
Fast alle Hilfsorganisationen haben Vertreter/Fachberater in der Augsburger Armutskonferenz, die ständig im Austausch ist mit den städt. Stellen und Verantwortlichen, insbesondere seit mind. 3 Jahren zum Thema "bezahlbarer Wohnraum". Dieses Thema steht neben der finanziellen Not an erster Stelle bei den Hilfesuchenden.
Es fanden Fachtagungen und Gespräche statt und es sind neue geplant.
Nicht alles steht in "der Zeitung", hinter den Kulissen sind viele aktiv. Und die Stadt Augsburg hat das Problem schon längst erkannt und tut einiges um Abhilfe zu schaffen. Es gibt einige Projekte und Maßnahmen.
Aber es wird niemals ausreichen solange die Mieten so steigen und so viele Menschen eben nicht einfach umziehen können in eine günstigere Wohnung. Zudem sitzt einigen das Jobcenter im Genick, wenn die Wohnung zu teuer ist.