30.11.2016, 16:26
(30.11.2016, 15:21)pocahontas schrieb: Bis zu 2 oder 3 Prozent Änderungen sind statistisch bei solchen Umfragewerten nicht signifikant. Da hat sich schon manch einer zu früh gefreut.
Da habe ich doch etwas für Sie
Es könnte natürlich sein, dass ich mich täusche, was hin und wieder schon mal vorkommen kann/könnte, aber doch eher selten. Deshalb wundere ich mich nicht, dass Sie sich hier sooo für die SPD echauffieren/einbringen, als ehemaliges SPD-Mitglied! [Bild: http://www.augsburgblick.de/images/smilies/d7c35bcf.gif ]
Nicht ganz verstehen kann ich jedoch, dass Sie es gerade hier tun?
Sollte ich mich wirklich täuschen, dann bitte ich gnädigste Frau vielmals um Entschuldigung.
Vielleicht können Sie aber dazu etwas sagen: Lohnt nicht, sich dort zu registrieren, selbst das reinlesen ist nur langweilig!
Zur Ergänzung, das hat glaube ich die obige Dame "irgendwo" in einem anderen Forum geschrieben und meinte damit den Treffpunkt Königsplatz? [Bild: http://www.augsburgblick.de/images/smilies/Jubel1.gif ]
Und ich wundere mich nicht unbedingt über die kleinen Seitenhiebe, die sie da manchmal gegen mich verteilt. [Bild: http://www.augsburgblick.de/images/smilies/icon_doh.gif ]
Oder das: Wie in der Politik, der Trog wechselt, die Schweine bleiben die gleichen. [Bild: http://www.augsburgblick.de/images/smilies/icon_bia.gif ]
Und dieser Satz paßt bestens, als Übergang zu dem Artikel, den ich hier jetzt einstellte.
30.11.2016, 09:01 | 01:42 Min. | FOCUS Online/Wochit
"Stern"-RTL-Wahltrend
Union legt in aktuellem Wahltrend zu,
auch die AfD verbessert sich - SPD verliert
http://www.focus.de/politik/videos/stern...1611300944
Zitat:Martin Schulz' Ankündigung, von der Europa- in die Bundespolitik wechseln zu wollen, hat der SPD kurzfristig keinen Aufwind beschert. Im Gegenteil: Die Partei verliert sogar einen Prozentpunkt und kommt nun auf 22 Prozent.
Zitat:Das zeigt der aktuelle "Stern"-RTL-Wahltrend . "Noch wird Schulz von den wahlberechtigten Bundesbürgern als verdienter Präsident des EU-Parlaments wahrgenommen und nicht als profilierter Sozialdemokrat, der vielleicht entscheidende Akzente im Bundestagswahlkampf setzen könnte", sagt Forsa-Chef Manfred Güllner.
Und weiter: "Dass er als Spitzenkandidat der nordrhein-westfälischen SPD für den Bundestag antreten will, rüttelt allein noch keinen auf." Das könne sich ändern, wenn bekannt wird, welche Rolle Schulz im kommenden Wahlkampf spielen soll.
Aktuell würden 52 Prozent Merkel wieder wählen
Diese Prognose kann ja wohl nur ein "Fehler" sein, ich glaube das jedenfalls nicht. [Bild: http://www.augsburgblick.de/images/smilies/diablo.gif ]