03.03.2019, 20:49
Mein Ersatz für meine alte, kaputte Waschmaschine stammt ja vom Flohmarkt rund um die Rockfabrik in der Ridinger Straße. Ich hab mir nämlich vorher die Preise für Neugeräte angesehen und 500 € aufwärts, meistens eher ca. 700, waren mir echt zu viel. Der Flohmarkt ist dort jeden Mittwoch und Samstag, aber am Samstag ist mehr los und es sind dann auch mehr Händler da.
Da gab es einen Stand, der hatte Waschmaschinen, die aus Haushaltsauflösungen stammten. Die Auswahl war halt nur klein; es gab eine ältere Maschine von Privileg und eine neuere von Bauknecht. Ich habe dann die von Bauknecht genommen. Hat sage und schreibe nur 20 € gekostet, ist erst zwei oder drei Jahre alt und wäscht einwandfrei.
Man muss sich aber selbst darum kümmern, wie man das Gerät nach dem Kauf nach Hause kriegt. Das kann man entweder mit einem sogenannten Lastentaxi machen oder man fragt einfach auf dem Flohmarkt ein bisschen herum, ob jemand einen Transporter hat und einem die Maschine für ein kleines Entgelt nach Hause fährt. In ein normales Auto bekommt man eine Waschmaschine nämlich nicht rein. Für weitere 50 € haben das dann zwei starke Männer, die ich auf dem Flohmarkt antraf, erledigt und mir das Gerät zusätzlich noch nach oben in die Wohnung gebracht. Das hätte nämlich das Lastentaxi nicht gemacht; das hätte sie nur bis zur Hauseingangstüre geliefert.
Elektroschrott durch Weiterverwendung eines gebrauchten Geräts vermieden, einem Flohmarkthändler und den Leuten mit dem Transporter zu einem kleinen Geschäft verholfen und eine voll funktionsfähige Waschmaschine für insgesamt 70 € ergattert. Und ich habe mich gleichzeitig nicht an der Ausbeutung eines bei einem Subunternehmen angestellten Lieferfahrers beteiligt. Ob die Maschine nominell "gebraucht" war, ist mir nicht wichtig. Denn auch ein Neugerät ist nach dem ersten Mal Wäschewaschen gebraucht.
Da gab es einen Stand, der hatte Waschmaschinen, die aus Haushaltsauflösungen stammten. Die Auswahl war halt nur klein; es gab eine ältere Maschine von Privileg und eine neuere von Bauknecht. Ich habe dann die von Bauknecht genommen. Hat sage und schreibe nur 20 € gekostet, ist erst zwei oder drei Jahre alt und wäscht einwandfrei.
Man muss sich aber selbst darum kümmern, wie man das Gerät nach dem Kauf nach Hause kriegt. Das kann man entweder mit einem sogenannten Lastentaxi machen oder man fragt einfach auf dem Flohmarkt ein bisschen herum, ob jemand einen Transporter hat und einem die Maschine für ein kleines Entgelt nach Hause fährt. In ein normales Auto bekommt man eine Waschmaschine nämlich nicht rein. Für weitere 50 € haben das dann zwei starke Männer, die ich auf dem Flohmarkt antraf, erledigt und mir das Gerät zusätzlich noch nach oben in die Wohnung gebracht. Das hätte nämlich das Lastentaxi nicht gemacht; das hätte sie nur bis zur Hauseingangstüre geliefert.
Elektroschrott durch Weiterverwendung eines gebrauchten Geräts vermieden, einem Flohmarkthändler und den Leuten mit dem Transporter zu einem kleinen Geschäft verholfen und eine voll funktionsfähige Waschmaschine für insgesamt 70 € ergattert. Und ich habe mich gleichzeitig nicht an der Ausbeutung eines bei einem Subunternehmen angestellten Lieferfahrers beteiligt. Ob die Maschine nominell "gebraucht" war, ist mir nicht wichtig. Denn auch ein Neugerät ist nach dem ersten Mal Wäschewaschen gebraucht.