26.01.2019, 00:53
(26.01.2019, 00:34)leopold schrieb: Sie begreifen doch gar nicht, worum es geht. Diese Grenzwerte hätten bis heute auch in Deutschland keinerlei Bedeutung, wenn die deutsche Umwelthilfe nicht mit Klagen dafür gesorgt hätte, dass sich die Gerichte mit der Problematik befassen (mussten). Erst dadurch wurde die Kommunalpolitik gezwungen, sich mit den Betrügereien der deutschen Autoindustrie (wenn auch nur indirekt durch Fahrverbote) zu befassen.
Die eigentlich zuständige Bundespolitik (in Person die CSU-Minister der letzten Jahre) und die zuständigen Bundesbehörden stecken mit der Autoindustrie ohnehin unter einer Decke. Es geht allein darum, dass unsere Premiumhersteller weiterhin ihre 2-tonnenschweren PS-Boliden verkaufen können. Dass sie sich damit mittelfristig ins Aus katapultieren, merken sie offensichtlich erst, wenn es zu spät ist.
NATÜRLICH BEGREIFE ICH NICHT, WORUM ES GEHT.
Wie sollte ich auch. Es gibt nur EINEN, der immer alles weiß und alles begreift. Und der heißt Herr Leopold.
Und stecken Sie sich bitte Ihre DUH sonstwo hin.
Oder verdingen Sie sich doch bei der DUH, weg mit dem eintönigen und spießigen Beamtenjob. Sie sind zu Höherem berufen. Flächendeckende Fahrverbote für die Republik!!!
Das wär geil, oder? Da würden Sie doch eine Bereicherung sein!
Und der Resch scheint genauso gestrickt zu sein wie Sie. Selbstgerecht bis zum Abwinken und opportunistisch obendrein, was Ihnen auch liegen dürfte. Sich jahrelang von Toyota finanzieren lassen (nein, nicht die DUH hat die Zusammenarbeit beendet) und dann ein blödsinniges Fahrverbot nach dem anderen einklagen.
Aber das ginge nicht lange gut, weil Sie ja der Klügste und Beste sind. Daran besteht kein Zweifel. Aber der Resch ist genauso selbstherrlich.