24.01.2019, 10:02
Es handelt sich bei der Unterschriftenaktion der Lungenärzte offensichtlich um eine gesteuerte Kampagne, die drohende Fahrverbote verhindern soll. Wer hinter der Kampagne steht, ist offen: Es wurden wohl 3.800 Ärzte angeschrieben, davon haben sich 113, also knapp 3% (!) beteiligt. Welche Kompetenzen die Unterzeichner haben ist unbekannt, ebenso wenig ihre Motivlage. Ihre Kritik an den Studien ist nur pauschal und deswegen nicht nachvollziehbar. Erstaunlich ist aber, welche User hier sofort bereit sind, diese medial breit gestreute Kampagne ungeprüft für bare Münze zu nehmen. Es sind die gleichen, die sich sonst von den Medien hintergangen fühlen.