07.01.2019, 18:03
(07.01.2019, 09:05)Martin schrieb: Gut, dass der Spiegel jetzt im Focus der US-Medien und der US-Regierung steht. Auch die deutsche Regierung muss sich die Frage stellen lassen, wie weit unter dem Deckmantel des freien Journalismus die Hetze gehen darf.
Martin
Und für diese Freude zitieren Sie die Aussage eines „Achgut.com = Dirk Maxeiner.“
Vielleicht, weil der ein Spezi von Henryk Broder ist?
Maxeiner bemüht auch einen amerikanischen Journalisten, James Kirchick,
der zu Berichten des Spiegel, Amerika betreffend weiß:
Zitat:„Als Trump zum Präsidenten gewählt wurde, schien das jeden negativen Eindruck zu bestätigen, den die Europäer von den Amerikanern haben. Hier, in Gestalt unseres Reality-TV-Führers, war der Ur-Amerikaner: vulgär, krass, ignorant, kriegerisch. Trump mag all das sein, aber seine Anhänger mit einem so groben Pinsel zu zeichnen, ist gleichbedeutend mit der Beschreibung halb Deutschlands als einem Haufen von im Stechschritt marschierenden Möchtegern-Faschisten.“
Verhältnismäßigkeit ist Kirchick fremd.
Die Anhänger Trumps kann man statistisch nachweisen,
beide Hälften Deutschland stellen immer noch ein vielfältige Gruppierung dar.
Aber Kirchick hat eh den Überblick. Er hat u.a. Glenn Greenwald als Donald Trumps useful Idiot of the Left bezeichnet.
Greenwald, nur zu Info., hat mit Kollegen im "Guardian" die Edward Snowden Story aufgedeckt
und damit dem Pulitzer Preis gewonnen.