26.11.2016, 10:59
Wozu erblödet man sich in der Seeheimer Partei Deutschland überhaupt, einen Kandidaten gegen die eigene Kanzlerin aufzustellen?
Die "SPD" ist schon lange keine sozialdemokratische Partei mehr, wer bei Umverteilung von unten nach oben, der systematischen Entwertung von Lohnarbeit, der systematischen Verarmung ganzer Bevölkerungsgruppen zum Nutzen weniger eine führende Rolle spielte und sich derart unverblümt in eine "Koalition" mit dem politischen Gegner einordnet, dem kann nachgesagt werden, dass er den Inhalt für das Mandat verkauft hat.
Die Rolle als Kanzlerwahlverein hat die ehemalige spd von der Union übernommen, spannend bleibt lediglich, ob CDU und SPD es auch ohne die CSU schaffen, die Mehrheit gegen einen rechten Rand aus AfD und CSU zu bilden.
Der CSU käme eine Pause in Berlin zu gute, dann könnte man landesintern endlich mal für Klarheit sorgen, ob Söder oder Pauli Parteichef werden, oder man die "politische Arbeit" nicht doch ganz einstellen und Profis überlassen sollte. Zurück auf den Acker, CSU!
Die "SPD" ist schon lange keine sozialdemokratische Partei mehr, wer bei Umverteilung von unten nach oben, der systematischen Entwertung von Lohnarbeit, der systematischen Verarmung ganzer Bevölkerungsgruppen zum Nutzen weniger eine führende Rolle spielte und sich derart unverblümt in eine "Koalition" mit dem politischen Gegner einordnet, dem kann nachgesagt werden, dass er den Inhalt für das Mandat verkauft hat.
Die Rolle als Kanzlerwahlverein hat die ehemalige spd von der Union übernommen, spannend bleibt lediglich, ob CDU und SPD es auch ohne die CSU schaffen, die Mehrheit gegen einen rechten Rand aus AfD und CSU zu bilden.
Der CSU käme eine Pause in Berlin zu gute, dann könnte man landesintern endlich mal für Klarheit sorgen, ob Söder oder Pauli Parteichef werden, oder man die "politische Arbeit" nicht doch ganz einstellen und Profis überlassen sollte. Zurück auf den Acker, CSU!