30.11.2018, 12:44
Beim Durchstöbern der täglichen Aufreger bleibe ich am Bergriff des Narrativs hängen, diesen gegoogelt kommt um zwei Ecken das.
Der Migrationspakt scheint ein treffendes Beispiel für ein Narrativ zu sein. Man erzählt eine Geschichte, die sinngebend wirken soll und befeuert sie mit Unterschriften unter einen unverbindlichen Vertrag. Was soll das?
Gut, ist hier mehrfach abgehandelt. Jeder möge bei seiner Ansicht bleiben oder sie abwandeln. Schließlich ist immer die Frage nach dem Zweck. Ich kann den nicht erkennen. Es bleibt die Frage, was der Migrationspakt soll. Gute Stimmung verbreiten, wäre eine akzeptable Antwort. Das ist mir zu dünn. Schlimmer, der Migrationspakt spaltet in Befürworter und Gegner. Wenn das sein Zweck ist, ist er eine Fehlkonstruktion. Sein Zweck ist doch vielmehr das Gegenteil, also ein Konsens Übereinstimmung. Da stimmt was vom Boi weg nicht. Sowas unterschreibt man nicht. Könnte man zwar wohlwollend tun, aber es ist die Tinte nicht wert genauso wie das Papier, auf dem er geschrieben ist.
Der Migrationspakt scheint ein treffendes Beispiel für ein Narrativ zu sein. Man erzählt eine Geschichte, die sinngebend wirken soll und befeuert sie mit Unterschriften unter einen unverbindlichen Vertrag. Was soll das?
Gut, ist hier mehrfach abgehandelt. Jeder möge bei seiner Ansicht bleiben oder sie abwandeln. Schließlich ist immer die Frage nach dem Zweck. Ich kann den nicht erkennen. Es bleibt die Frage, was der Migrationspakt soll. Gute Stimmung verbreiten, wäre eine akzeptable Antwort. Das ist mir zu dünn. Schlimmer, der Migrationspakt spaltet in Befürworter und Gegner. Wenn das sein Zweck ist, ist er eine Fehlkonstruktion. Sein Zweck ist doch vielmehr das Gegenteil, also ein Konsens Übereinstimmung. Da stimmt was vom Boi weg nicht. Sowas unterschreibt man nicht. Könnte man zwar wohlwollend tun, aber es ist die Tinte nicht wert genauso wie das Papier, auf dem er geschrieben ist.