15.11.2016, 21:55
(15.11.2016, 19:06)Martin schrieb: Neben v. Weizsäcker waren auch Scheel, Carstens und Herzog andere Kaliber. Scheel und Carstens waren wenigstens volksnahe Sympathieträger. Herzog war ein kluger Mahner, der Worte verwendete, die ihm heute als "Populismus" angekreidet würden. Heute ist das Amt nur noch Parteibeute um irgendwelchen Proporz zu erfüllen und dem Koalitionspartner eins auszuwischen. Was repräsentiert denn Steinmeier, außer Agenda 2010 und Regierungsnähe? Auch seine Reden sind nur wohlfeile Allgemeinplätze, irgendwelche Impulse gingen und gehen von diesem Mann nicht aus. Und das er im Vergleich zu Lübke und Wulff eine gute Figur macht - geschenkt. Dann wählen wir doch gleich einen Besenstiel in das Amt. Der ist auch besser und vor allem billiger.
Martin
Ihr einziges Problem mit Steinmeier scheint zu sein, dass der Mann von der SPD ist. Aber das ist nicht neu. Von der Blamage für Merkel sprechen Sie nich!