18.01.2018, 15:40
Heute in der AA, Die Dritte Seite
Folgende gute Frage:
Die Antwort:
Wenn sich man vor den Sondierungen so großmäulig gibt und mit der Forderung nach Bürgerversicherung, Steuererhöhung für Reiche und Rentenreform die Messlatte so hoch hängt (und das waren nicht nur die Jusos, sondern auch Nahles, Schulz etc.), dann braucht man sich überhaupt nicht wundern, dass die Ergebnisse der Sondierungen nicht positiv zu vermitteln sind.
Man muss sich allerdings wundern, wie naiv bis tölpelhaft sich Schulz & Co. angestellt haben.
Da geht man angeschlagen in ein entscheidendes Spiel gegen einen ebenfalls angeschlagenen, aber noch überlegenen Gegner und tönt dann vorher, dass man es denen zeigen werde, die würden sich noch wundern, die stünden ja mit dem Rücken zur Wand usw.
Aber dieses Getöse kennt man ja, speziell von einem Herrn Schulz, der ja noch kurz vor den Wahlen angesichts katastrophaler Wahlprognosen den vom Wahlsieg überzeugten Kandidaten spielte und von sich selbst (im Konditionalsatz) als kommenden Kanzler sprach (was für 'ne peinliche Chargenrolle), der sich nach der Niederlage vor die Mikros stellte, von der Oppositionsrolle und nichts anderem tönte und die Noch-Kanzlerin auch noch kräftig anrotzte.
Was hat man sich da bloß an Land gezogen !?
Dieser Mann bestätigt alle Vorurteile, die man gegenüber dem Personal im EU-Parlament haben kann.
Und nochmals zurück zur AA:
Folgende gute Frage:
Zitat:Doch nicht nur CSU-Mann Dobrindt wundert sich darüber, dass es die SPD nicht schafft, die Ergebnisse der Sondierungen positiv zu vertreten. Selbst im Bundesvorstand gibt es Leute, die gravierende Fehler in der Kommunikationsstrategie bemängeln. Ob sich das bis Sonntag noch ändern lässt?...
Streitsüchtige Partei Deutschlands: In der SPD geht es um alles - weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: http://www.augsburger-allgemeine.de/poli...69421.html
Die Antwort:
Wenn sich man vor den Sondierungen so großmäulig gibt und mit der Forderung nach Bürgerversicherung, Steuererhöhung für Reiche und Rentenreform die Messlatte so hoch hängt (und das waren nicht nur die Jusos, sondern auch Nahles, Schulz etc.), dann braucht man sich überhaupt nicht wundern, dass die Ergebnisse der Sondierungen nicht positiv zu vermitteln sind.
Man muss sich allerdings wundern, wie naiv bis tölpelhaft sich Schulz & Co. angestellt haben.
Da geht man angeschlagen in ein entscheidendes Spiel gegen einen ebenfalls angeschlagenen, aber noch überlegenen Gegner und tönt dann vorher, dass man es denen zeigen werde, die würden sich noch wundern, die stünden ja mit dem Rücken zur Wand usw.
Aber dieses Getöse kennt man ja, speziell von einem Herrn Schulz, der ja noch kurz vor den Wahlen angesichts katastrophaler Wahlprognosen den vom Wahlsieg überzeugten Kandidaten spielte und von sich selbst (im Konditionalsatz) als kommenden Kanzler sprach (was für 'ne peinliche Chargenrolle), der sich nach der Niederlage vor die Mikros stellte, von der Oppositionsrolle und nichts anderem tönte und die Noch-Kanzlerin auch noch kräftig anrotzte.
Was hat man sich da bloß an Land gezogen !?
Dieser Mann bestätigt alle Vorurteile, die man gegenüber dem Personal im EU-Parlament haben kann.
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Zitat:Kohnen selbst hat immer gesagt, dass sie keine Freundin einer GroKo ist. Doch jetzt, da sie das Sondierungspapier in Berlin mitverhandelt hat, ist sie überzeugt davon, dass es sich lohnt, weiterzumachen. Sie sagt, je öfter man das 28-seitige Papier lese, desto mehr SPD-Inhalte gebe es zu entdecken. Das erinnert an eines dieser Wimmelbilder. Nur dass viele in der Partei auch bei langem Hinsehen die SPD-Erfolge nicht sehen können....Genauso ist es.
Streitsüchtige Partei Deutschlands: In der SPD geht es um alles - weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: http://www.augsburger-allgemeine.de/poli...69421.html