29.11.2017, 20:24
(29.11.2017, 20:19)bbuchsky schrieb: Unsinn. Einzig der Hersteller bestreitet die Toxität, die bezahlen viel Geld dafür, dass gefälschte Gutachten mit verdünnten Mixturen den Zulassungsbehörden einen anderen Eindruck vermitteln.
Diesem Amt für "Risikobewertung" wurden nachweislich gefakte Grundlagen übermittelt, und auf deren Erklärung verläßt sich sowohl der Schmidt als alle anderen.
Leos Vorstoß und die SZ-Litanei liegen komplett auf Linie. Kein Wnder soweit.
Mit der Argumentation könnte man auch den Heroin- oder Kokainimport rechtfertigen, weil den Abhängigen der Entzug nicht zuzumuten wäre.
Sie müssen sich schon mit der Realität befassen. Es geht eben nicht, der Landwirtschaft von heute auf morgen die Ausbringung solcher Mittel zu verbieten - außer Ihnen sind die Arbeitsplätze und die Auswirkungen auf den Agrarmarkt völlig egal. Deutschland und die EU sollten es so machen wie die Franzosen: Die wollen den Einsatz von Glyphosat in den nächsten drei Jahren auslaufen lassen. Wichtig ist dann natürlich, dass nicht stattdessen etwas anderes gespritzt werden darf!