29.11.2017, 10:25
Es könnte immerhin sein, dass sich die Glyphosat-Geschichte in absehbarer Zeit totläuft, weil sich zunehmend resistente Unkräuter entwickeln .
Wenn man dem ein bisschen hinterhergoogelt, findet man, dass es das seit etwa 2012 gibt, und man es zuerst in Australien und dann massiv in den USA festgestellt hat. In den USA ist es ein echtes Problem, dort mussten schon landwirtschaftliche Flächen aufgegeben werden. Inzwischen ist es auch in Europa aufgetreten, die größten Probleme haben die Briten, aber auch in Deutschland ist es schon angekommen.
Man könnte fast meinen, Monsanto wolle die Glyphosat-Kuh noch so lang melken, wie es geht, weil das natürliche Ende sowieso bevorsteht. Und habe deshalb nochmal kräftig lobbyiert. Zumindest beim Herrn Schmidt von der CSU.
Wenn man dem ein bisschen hinterhergoogelt, findet man, dass es das seit etwa 2012 gibt, und man es zuerst in Australien und dann massiv in den USA festgestellt hat. In den USA ist es ein echtes Problem, dort mussten schon landwirtschaftliche Flächen aufgegeben werden. Inzwischen ist es auch in Europa aufgetreten, die größten Probleme haben die Briten, aber auch in Deutschland ist es schon angekommen.
Man könnte fast meinen, Monsanto wolle die Glyphosat-Kuh noch so lang melken, wie es geht, weil das natürliche Ende sowieso bevorsteht. Und habe deshalb nochmal kräftig lobbyiert. Zumindest beim Herrn Schmidt von der CSU.