27.11.2017, 19:43
(27.11.2017, 19:16)leopold schrieb: Das schaffen nicht mal die Chinesen. Schön wären solche Mammutinfrastrukturstränge natürlich für die betroffenen Anwohner. Die hätten dann alle Belastungen vereint bei sich. Aber in der Staatsform, die Ihnen vorschwebt, wäre das sicher kein Problem: Die werden dann entweder umgesiedelt oder eingesperrt.
Im Gegensatz zu unsere Deppentruppe würde ich Bahntrassen prinzipiell nicht durch Wohngebiete führen, wie man es jetzt für Frankfurt plant.
Gleiches gilt für Autobahnen, von beidem können getrost Strecken in die Städte führen, aber nicht wie in Leverkusen mitten durch Wohngebiete.
Allein die Trasse durch das Rheintal hätte längst stillgelegt werden müssen.
Die Feldemissionen bei Bahntrassen sind bis zu 600m Distanz zum Gleiskörper messbar und verursachen nachgewiesen Demenzerkrankungen.
Gleiches gilt für KV-Überlandleitungen. Es wäre also dringend geboten, die Infrastruktur daran anzupassen, und wer vom Bauen und Versorgen ein wenig Ahnung hat, wird rasch feststellen, wie wenig die Bevölkerung gegen eine sinnvolle Trassenwahl mit KV-Leitungen unter dem Gleiskörper hätte, möglichst noch in einem gekühlten Ambiente.
Dafür brauche ich keine Diktatur, sondern nur Verstand und Koordinationsfähigkeit.
Bisher werden Leute ohne Sinn und Versand enteignet und zwangsumgesiedelt, siehe Braunkohle, siehe Bahntrassen. Zur Abwechslung mal mit Sinn und Verstand vorzugehen, scheint im Beamtenstaat komplett außer Mode gekommen zu sein.