18.11.2017, 14:24
(17.11.2017, 22:33)bbuchsky schrieb: Das habe ich verstanden.Tschaa und wenn man dann so ganz zufällig auf die Idee kommt die nicht abgenomme Überproduktion an regenerativen Energien dazu nutzen würde um den Wasserstoff herzustellen käme es zu einem Verteilungskampf von @forests Perlenpflegern.
Haben Sie denn verstanden, warum die Entwicklung der Brennstoffzelle in Deutschland vor geschätzten 12 Jahren eingestellt wurde?
Auch hier führt die Antwort über den Faktor Bananenrepublik, den Sie hartnäckig ignorieren.
Die Minaralölwirtschaft hatte ihren Einfluß auf die Politik genutzt, den Entwicklungsdruck einzuebnen, und mit fahrenden H-Bomben wurde Panik verbreitet. Dabei ist Mobilität auf Wärmekraftmaschinen angewiesen. Aber warum muss Gift hinten rauskommen?
Natürlich kann man mit dem häufigsten Element im Universum keine Marktspielchen betreiben, wie es die Mineralolkonzerne tun.
DAS ist der Antrieb, mit dem große Lasten über große Distanzen ohne ein Gramm Abgas transportiert werden können. Auf dem Markt ist es nicht, weil die Merkel und ihr Kabinett bestechliche und weisungsabhängige Lakaien sind. Wir hätten in 12 Jahren Merkel längst ein Tankstellennetz für Wasserstoff etablieren müssen, und ein paar solarbetriebene Wasserstoffproduktionslinien aufbauen müssen.
Auch hier sind die Japaner uns 10 Jahre vorraus. Die haben Serienfahrzeuge mit Brennstoffzellenantrieb.
Er beschreibt das schon richtig, es ist unser gesamtgesellschaftliches Problem einerseits größere Unternehmen zu präferieren um so schnell wie möglich Masse und ökonomische Effizient zu haben wird aber andererseits zum Fluch der guten Tat da die alles daran setzen jegliche Konkurrenz zu unternimieren.
Effektive wirkliche politisch sinvolle Steuerung ist unter den bisherigen Verhältnissen immer erst möglich wenn's anfängt wirklich weh zu tun.
Dumm nur das es denen die es früher ändern könnten als letzten weh tut.