06.11.2017, 21:13
(06.11.2017, 20:53)Serge schrieb: Die Augsburger als solche haben es die Seferis gar nicht so im Blick. Das ist beste Touristenlage, da kommen alle Führungen vorbei. Denen ist "CAPITOL" kein Begriff. Die haben dann, was einheimische Speiselokale in günstigster führungsnaher Lage angeht, folgende Auswahl:
Weißer Hase (Seferi)
Zeughausstube (Seferi)
König von Flandern (Seferi)
Natürlich nicht immer derselbe.
Und alles läuft unter DreiSchwaben- bzw. ZweiBayern-Küche. Vielfalt im Essen und gesunde Konkurrenz sieht anders aus.
Da kriegt kein anderer mehr den Fuß dazwischen.
Von der Kälberhalle, dem "Ochsen" in Göggingen und dem "Haunstetter Hof" möchte ich jetzt gar nicht reden, denn das ist nicht fußläufig zur Innenstadt.
Und zum Namen. Der Herr Seferi wollte den alten bekannten Namen der ausgebrannten Gaststätte halt einfach mitnehmen. Bei den Zeughausstuben war's ihm egal, beim Ochsen auch, in Haunstetten auch. Da knüpfte er brav an die Tradition an.
Ich lehne alle Seferi Gaststätten ab. Es ist nicht gut, wenn die Gaststättenszene in einer Hand ist. Auch ist die Qualität wenn überhaupt nur Durchschnitt. Es gibt genügend Alternativen in der Innenstadt. Bauerntanz, Bayerisches Haus am Dom, Lauterbacher Stübl um nur einige zu nennen.