Bundestagswahl am 24. September 2017

[bbuchsky]

Es sieht aber nicht so aus als ob das illegal wäre? [Bild: http://fs5.directupload.net/images/161203/dnewluyd.gif ] Vereine müssen nun mal ihre Spender nicht nennen, dann müsste man eben das Gesetz ändern. Und es ermittelt ja auch nicht die Staatsanwaltschaft? Nur ein seltsamer Verein "Lobbycontrol",  bei dem man auch nicht wissen darf, wo das Geld wirklich herkommt, hat eine "Studie" erstellt und dabei nichts herausbekommen.

Ich finde, die AfD-Spender kann man schon ein bisschen verstehen, wenn die anonym bleiben wollen? Da muss man nur mal kucken, wie Hotels oder Gaststätten ruiniert werden, die denen nur einen Saal vermietet oder Pizza verkauft haben.

Wieso wundern Sie sich eigentlich, wenn man Sie im "AfD"-Sumpf verortet?

Die Anonymität der Spender für Nazipropaganda ist weniger dem Bedürfnis der Unversehrtheit, als dem der weiteren Teilhabe an Märkten oder der Gesellschaft zu sehen. Mein ehemaliger AG in Düsseldorf hatte einen Bauauftrag der "Republikaner" über einen bekannten Architekten zugetragen bekommen, und hat dankend abgelehnt. "Für solche Leute arbeiten wir nicht!" Fand ich extrem gut, der Architekt wurde aus dem Verteiler gestrichen.