02.09.2017, 10:39
Vorweg eine Ausrede - ich lese keine Parteiprogramme. Was eine Partei und ihre Vertreter will, muß sich im alltäglichen Medienkonsum ausprägen und in der Wirklichkeit sichtbar und greifbar werden.
SPD und LINKE schaffen das nicht; CDU braucht es im Moment nicht. 'Weiter so' reicht.
Es fehlt Struktur und Konzept, das tragende Skelett eines gesellschaftlichen Modells. Allenfalls werden einzelne Bausteinchen strapaziert, gestreichelt oder als untauglich verworfen.
Pepita kann ein gefälliges Muster sein, aber es ist der Mode unterworfen, kommt und geht - politisch ist es im Einzelnen nötig und sinnvoll, aber es ist kleinkariert im Wahlkampf und so nicht entscheidungstauglich.
Es gab mal einen Daimler-Boss als SPD-Mitglied oder umgekehrt:
Diese Dinge rufen nach politischen Antworten, zumindest nach Konzepten und ihrer Diskussion.
SPD und LINKE schaffen das nicht; CDU braucht es im Moment nicht. 'Weiter so' reicht.
Es fehlt Struktur und Konzept, das tragende Skelett eines gesellschaftlichen Modells. Allenfalls werden einzelne Bausteinchen strapaziert, gestreichelt oder als untauglich verworfen.
Pepita kann ein gefälliges Muster sein, aber es ist der Mode unterworfen, kommt und geht - politisch ist es im Einzelnen nötig und sinnvoll, aber es ist kleinkariert im Wahlkampf und so nicht entscheidungstauglich.
Es gab mal einen Daimler-Boss als SPD-Mitglied oder umgekehrt:
Zitat:Ehemaliger Daimler-Chef: "Es wird knallen, wenn wir nicht endlich aufwachen!"
http://www.sueddeutsche.de/geld/edzard-r...-1.3649493
Zitat:Ungleichheit Super-Firmen greifen an
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/un...-1.3649240
Diese Dinge rufen nach politischen Antworten, zumindest nach Konzepten und ihrer Diskussion.