19.08.2017, 23:17
Prantl, Heribert (der gleichnamige Dominik ist eher bewandert, alpin, schuhmäßig) macht sich seine bezahlten Gedanken über den Wahlkampf. Schröder wäre für die Branche fruchtbarer, um sie (die Gedanken) zu komprimieren.
Meistens, also nicht immer, hat er recht wie dieses Mal.
http://www.sueddeutsche.de/politik/prant...-1.3633198
Es geht nur vordergründig um einen spannenderen Wahlkampf.
Was soll eigentlich aus Schulz werden? Von de Maiziere hört man nichts mehr, das wird der Herrmann. Dobi bleibt, der hat sich eingewühlt in seinen Sumpf, wo keiner mehr durchblickt, aber jeder gut atmet, Gabriel hat sich gut eingearbeitet und wird immer besser, Lindner kriegt Wirtschaft. Aber Schulz? Wer könnte den brauchen?
Meistens, also nicht immer, hat er recht wie dieses Mal.
http://www.sueddeutsche.de/politik/prant...-1.3633198
Es geht nur vordergründig um einen spannenderen Wahlkampf.
Was soll eigentlich aus Schulz werden? Von de Maiziere hört man nichts mehr, das wird der Herrmann. Dobi bleibt, der hat sich eingewühlt in seinen Sumpf, wo keiner mehr durchblickt, aber jeder gut atmet, Gabriel hat sich gut eingearbeitet und wird immer besser, Lindner kriegt Wirtschaft. Aber Schulz? Wer könnte den brauchen?