22.07.2017, 14:54
(22.07.2017, 13:40)Martin schrieb: Zum Inhalt selbst? Oder wollten Sie nur wieder ihren latenten Antisemitismus dokumentieren?
Martin
Was dokumentierst du mit solchen Aussagen?
Die übliche Unterstellung Antisemitsit zu sein, wenn Unrecht in Israel gegenüber Palestinänsern aufgezeigt wird, ist lächerlich.
Schnee von gestern!
Die Rassisten von heute, die sich in ständigem Isalm-bashing hervor tun, eine Spaltung der Gesellschaft wünschen, bzw daran arbeiten,
zB auch durch null integratives Verhalten, genau die, die sich entrüstet aufplustern, wenn sie als Nazi bezeichnet werden, sind eifrige Verzeidiger der Unrechts-politik in Israel.
Demnach sind auch oppositionelle Juden, die in ihrem Land Frieden und eine Einigung suchen Antisemiten?!
Lächerliche und perfide Augumentation a la Broder.
Frau Hecht-Galinski, Tochter von Heiz Galinski hat schon vor Jahren
die Sache auf den Punkt gebracht :
Frau Hecht-Galinski führt derzeit einen Rechtsstreit gegen den Publizisten Henryk M. Broder. Sie möchte Broder die von ihm im Internet verbreitete Aussage verbieten lassen, „antisemitische und antizionistische Aussagen“ seien „ihre Spezialität“, weil sie die israelische Behandlung der Palästinenser mit der nationalsozialistischen Judenpolitik verglichen hat. (aus ff link)
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/de...81936.html :
Was darf eine Jüdin in Deutschland gegen Israel sagen?
Der Zentralrat der Juden in Deutschland unterstützt Henryk M. Broder in einem Rechtsstreit gegen die Tochter von Heinz Galinski.
Die Autorin (Evelyn Hecht-Galinski) appellierte an die deutsche und internationale Öffentlichkeit: „Wo bleibt der Aufschrei der Welt, wo der Hinweis auf die Verpflichtung Israels, nach internationalem Recht ohne Diskriminierung für die öffentliche Ordnung und Sicherheit in den besetzten Gebieten zu sorgen?“ Der letzte Satz des Briefes lautet: „Gerade im Angesicht unserer gemeinsamen Vergangenheit müssen kritische Anmerkungen zu begangenem Unrecht möglich sein, auch wenn sie Israel betreffen.“
Respekt und Anerkennung für Frau Hecht-Galinski!
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=20839 :
Wer ist Evelyn Hecht-Galinski?
....das Prädikat Antisemit eingefangen hatte. Diese Art Auszeichnung wird heute quasi automatisch an all jene vergeben, die nicht bereit sind, Menschen und Völkerrechtsverbrechen an Arabern im allgemeinen und Palästinensern im speziellen all jenen zu verzeihen, die aufgrund der Geschichte ihrer Großeltern immer noch davon ausgehen, moralisch vor allem über jenen zu stehen, die sie für ihre eigenen Verbrechen anklagen. ......