28.06.2017, 18:29
(28.06.2017, 17:15)leopold schrieb: Aber jetzt mal ehrlich: Was haben die beiden Unionsparteien in der letzten Legislaturperiode eigentlich Nennenswertes zustandegebracht? Kennt jemand einen Minister von CDU oder CSU? Schäuble hat sein Geld gezählt und Dobrindt fiel durch karierte Sakkos und seine blödsinnige Ausländermaut auf. War sonst noch was? Der einzige Aktivposten war die Kanzlerin und die hat rot-grüne Flüchtlings-, Außen- und Europapolitik gemacht. Die maßgeblichen Ministerien (Außen, Wirtschaft, Soziales, Familie, Justiz) waren von der SPD besetzt und dort wurde teils sehr erfolgreiche Arbeit (insbesondere Nahles) gemacht. So kann es von mir aus weitergehen. :D
Dann sind also alle Umfragen erstunken und erlogen,
wenn man Ihren Begründungen folgt. Aber siehe da wie es derzeit aussieht, hoffentlich auch am Wahltag. :cool:
Und hätten die CSUler, eben Seehofer und Co. nur meinen Mut und würden Deutschlandweit antreten, wäre die absolute Mehrheit für die Union in Sicht. Aber ich bin leider nicht die CSU, nicht mal ein Mitglied davon, aber ich wüsste, wie man es besser machen könnte, JA.
SPD weit abgeschlagen
Union erreicht höchsten Wert seit 2015
http://www.t-online.de/nachrichten/deuts...-2015.html
Die Union eilt der SPD davon. Laut dem aktuellen "Stern-RTL-Wahltrend" von Forsa liegen CDU und CSU aktuell bei 40 Prozent und damit 17 Punkte vor den Sozialdemokraten.
Zitat:Die SPD liegt unverändert bei 23 Prozent. Damit hat die Union erstmals bei Forsa seit Herbst 2015 wieder die 40-Prozent-Marke geknackt. Das Institut für Demoskopie Alllensbach ermittelte diesen Wert bereits in der vergangenen Woche - ebenfalls erstmals seit fast zwei Jahren.
Und die "Parteien" liegen alle Gott sei Dank, unter 10 %, so isch recht bb.
Und wenn die kleine spd auch noch unter die 20 % Marke fällt, nähert sie sich auch der Bezeichnung: Schwanz-Partei.