25.06.2017, 11:42
(25.06.2017, 11:24)bbuchsky schrieb: Das sehe ich aus dem Blickwinkel des ehemaligen Sozialdemokraten genauso.
Schröder ist von Clement durch nichts zu unterscheiden, allein Hubertus Heil beim Versuch betrachten zu müssen, ein Lächeln zu produzieren, grenzt an Körperverletzung. Das könnte eine echte Totenmesse werden.......
Glücklicherweise scheinen die ehemaligen Wähler der Sozen ein besseres Gedächtnis haben, als die Parteioberen.
Wenn sich die CDU weiter dadurch sozialisieren läßt, dass sich alle potentiellen Machtbeschaffer mit Bedingungen beschweren, die eine Mitwirkung der csu bei der nächsten Regierung unmöglich machen, ist wenigstens das Ziel erreicht, den rechten Rand in die verdiente Abseitsposition zu stellen.
Und hier kommt auch schon die Quittung:
Zitat:Der „Schulz-Effekt“ ist offenbar endgültig aufgebraucht: Der Abstand zwischen Union und SPD steigt in der Sonntagsfrage auf 15 Prozentpunkte.
Quelle: http://www.focus.de/politik/videos/sonnt...80389.html
Für den Herbst rechne ich inzwischen fest mit einer Neuauflage von Schwarz/Gelb. Schulz könnte Brexitkommissar werden, Gabriel hat sich inzwischen einen Beraterposten bei Gazprom gesichert , ganz wie sein Vorbild Schröder. Als sei diese Mischpoke auch nur ein Jota besser als die CSU.
Martin