12.04.2017, 09:16
Eine sehr gewagte Behauptung.
Ähnliches hatte man nach dem 2.Weltkrieg auch über den Krieg gesagt.
Solange diejenigen, die von "neoliberal" am meisten profitieren, die Politiker an den Nasenringen von ihren Lobbyistenschwadronen durch die Lande zerren können, wird sich an der weiteren Konzentration von Kapital zum Vergnügen einzelner auf Kosten aller nichts ändern.
Solange Normalverdiener die Spitzensteuersätze zahlen, Einkommensmillionäre dagegen mit 20-25% davonkommen (mitunter auch mit 1%, wie der IKEA-Eigner), und der Finanzministertrottel das so beläßt, bleiben wir neoliberal. Ach wenn Sie was anderes behaupten.
Ähnliches hatte man nach dem 2.Weltkrieg auch über den Krieg gesagt.
Solange diejenigen, die von "neoliberal" am meisten profitieren, die Politiker an den Nasenringen von ihren Lobbyistenschwadronen durch die Lande zerren können, wird sich an der weiteren Konzentration von Kapital zum Vergnügen einzelner auf Kosten aller nichts ändern.
Solange Normalverdiener die Spitzensteuersätze zahlen, Einkommensmillionäre dagegen mit 20-25% davonkommen (mitunter auch mit 1%, wie der IKEA-Eigner), und der Finanzministertrottel das so beläßt, bleiben wir neoliberal. Ach wenn Sie was anderes behaupten.