05.04.2017, 14:32
(05.04.2017, 12:56)forest schrieb: Setze das mal in 'Bayern' rein, könnte auch in 'Augsburg', 'Wirtschaft' oder 'Deutschland' passen, aber es geht um einen CSU-Bundestagsabgeordneten.
Zitat aus den Link SZ:
Zitat:Warum sie damals unterschrieben hat, kann sich die Frau heute kaum erklären. "Fragen Sie mich nicht, wie die das gemacht haben", sagt sie. "Man fühlt sich so was von über den Tisch gezogen." Sie hat sich einen Anwalt genommen und hofft, Geld wiederzubekommen.
Also wer beim einem Bewerbungsgespräch einen Vertrag für einen Fond unterschreibt der
Zitat:Am Ende unterschreibt sie, 100 Euro im Monat in einen Fonds einzuzahlen. Viel Geld für eine Angestellte. Und das 25 Jahre lang. Dazu kommen noch ein paar Tausend Euro als Einmalzahlung und ein Ausgabeaufschlag von sechs Prozent
ist selbst schuld. Ein ganz klein wenig Eigenverantwortung kann man verlangen, wenn man Anlageverträge unterschreibt. Dies gilt besonders wenn man sich bei einem Bewerbungsgespräche befindet.
Einzige richtige Reaktion ist: Wenn er von persönlichen Vermögensverhältnissen anfängt und die Antwort: ich habe keine Schulden, nicht ausreicht ist: Aufstehen und den Raum verlassen.
Es gibt im Sachverhalt übrigens schon einige Gerichtsurteile:
Meldung 1
Meldung 2
und es ist nur eine Anwaltskanzelei von vielen.
Was mich zu der Bemerkung veranlasst: Ähm, wenn man zu einem Bewerbungsspräch geht, informiert man sich doch vorher in Google über die Firma. Auch das gehört zur Eigenverantwortung.