29.03.2017, 10:52
Sie wurschteln weiter vor sich hin.
Sie haben wieder einen Roboter reingeschickt, der aber nichts weiter herausgefunden hat, als dass die Radioaktivität im Reaktor 1 ziemlich hoch ist, aber lange nicht so hoch wie in Reaktor 2.
Und der "Plan" fürs weitere Vorgehen sieht so aus, dass sie die kontaminierte Schutzkleidung (inzwischen über 65.000 m³) wohl verbrennen wollen. Mit der kontaminierten Erde aus der Umgebung des Kraftwerks wollen sie "Grünzonen" (u.a. Parks) anlegen. Das Kühlwasser will man wahlweise verdampfen lassen oder es ins Meer leiten. Den bei der Filterung anfallenden hochradioaktiven Schlamm wollen sie mit Zement versetzen. Dann hat man hochradioaktiven Beton, daraus kann man dann immerhin schon mal einen Turm oder eine Mauer oder eine Pyramide bauen.
Quelle: Telepolis
Sie haben wieder einen Roboter reingeschickt, der aber nichts weiter herausgefunden hat, als dass die Radioaktivität im Reaktor 1 ziemlich hoch ist, aber lange nicht so hoch wie in Reaktor 2.
Zitat:Der Roboter, der zwischen dem 18. und 22. März das Innere erkunden sollte, hat zwar wieder erhöhte Strahlung gemessen, wo aber die geschmolzenen Brennstäbe sich befinden, konnte auch hier nicht herausgefunden werden. Proben aus dem am Boden stehenden Wasser konnten wegen des darin treibenden Mülls nicht entnommen werden.
Und der "Plan" fürs weitere Vorgehen sieht so aus, dass sie die kontaminierte Schutzkleidung (inzwischen über 65.000 m³) wohl verbrennen wollen. Mit der kontaminierten Erde aus der Umgebung des Kraftwerks wollen sie "Grünzonen" (u.a. Parks) anlegen. Das Kühlwasser will man wahlweise verdampfen lassen oder es ins Meer leiten. Den bei der Filterung anfallenden hochradioaktiven Schlamm wollen sie mit Zement versetzen. Dann hat man hochradioaktiven Beton, daraus kann man dann immerhin schon mal einen Turm oder eine Mauer oder eine Pyramide bauen.
Quelle: Telepolis