26.03.2017, 12:20
(23.03.2017, 20:37)bbuchsky schrieb: Ohne allzusehr ins Detail gehen zu wollen, in Düsseldorf gibt es schon länger ein bekanntes Maghreb-Viertel, eine sehr lustige Therapeutenszene, einen recht renomierten Lehrstuhl für Psychologie und Schlimmeres, also Neurowissenschaften, mitunter sehr hübsche Studentinnen, die ihrerseits bei Therapeuten Praktika machen oder gar dort arbeiten.......es gibt gewisse Themen, die in Diplom- und Doktorarbeiten bearbeitet werden.......
Durch öffentlich nicht näher zu benennende Umstände habe ich Protokolle von Therapiesitzungen mehrerer Therapeuten gelesen und bin über die Ambitionen von Maghrebinern informiert, ihre mitunter flächendeckend erlittenen Qualen mit Hilfe dieser Therapeuten für eine Aufenthaltsgenehmigung bzw. Duldung zu instrumentalisieren.
Aber schon im letzten Jahrtausend.......
Die Gespräche jedenfalls waren deutlich. Ohne Mißbrauch ist die Ausnahme. Die Behüteten können Glück haben.
Einer dieser Behüteten ist bei mir in die Lehre gegangen und inzwischen Unternehmer in seiner Heimat.
Sie haben also Protokolle von Therapiesitzungen gelesen. Und Sie leiten aus der Lektüre einer Handvoll solcher Protokolle ab, dass praktisch jeder Muslim als Kind missbraucht wurde?
Könnte es womöglich sein, dass Protokolle von Therapiesitzungen als repräsentative Stichprobe nicht wirklich geeignet sind? War nur so eine Idee... :smartass: