16.02.2017, 09:41
(15.02.2017, 21:00)bbuchsky schrieb: Also ich erinnere mich an die gängige Praxis, enttarnte oder überführte Spione nach eventuellen Prozessen und 15 Minuten Haft auf obskuren Brücken oder auf Flughäfen auszutauschen.
Nur unsere Bundesregierung verzichtet aus mir nicht verständlichen Gründen darauf, gegen bekannte Spione vorzugehen, egal ob es Russen, Amis oder ehemalige Jugos sind.
Aber wir sind ja auch eine Bananenrepublik, die fremde Dienste mittels "Selektoren" dabei unterstützt, hierzulande Industriespionage zu betreiben.
Mich trägt die Hoffnung, dass diese Unterlassung für Frau Merkel und ihre Gang irgendwann mal ein gerichtliches Nachspiel hat, denn damit sollte der Straftatbestand des Landesverrats hinlänglich erfüllt sein.
Achtung: Landesverrat, nicht Volksverrat. Den beklagen nur Faschos.
1. Ja - an diese Praxis erinnere ich micht auch. Man hört/liest aber in letzter Zeit nichts mehr davon bzw. darüber.
2. Ich kenne die Verfahren in anderen Ländern jetzt nicht. Weisen die bei einer Enttarnung sofort aus? Glaub ich nicht. Auch da könnte es den Deal geben: lass mir meinen Spion, dann lass ich dir deinen Spion. Denn bei einer Enttarnung sinkt ja die Gefährlichkeit eines Spions beträchtlich - ermutlich wird er vom Senderland auch wieder zurückgeholt.