13.02.2017, 13:41
(13.02.2017, 13:20)bbuchsky schrieb: Wohohl!
Sie haben die Möglichkeit impliziert, dass man durch eine bestimmte politische/liberale/selbstkritische Meinungsäußerung eine Morddrohung provozieren könnte, womit Sie einräumen, dass innerhalb des Meinungsaustauschs Morde durchaus adäquate Handlungsoptionen darstellen. Damit stellen Sie sich nicht nur zivilisatorisch mit dem oft geschmähten "Ehrenmörder" auf eine Stufe, Sie erlauben auch der Gewalt den Einzug in die Politik,
Ohje, auch wenn Sie es noch so schwurbelig ausrücken, wird es nicht richtiger. Und dann hängen Sie an das alles auch noch irgendwelche seltsamen Schlussfolgerungen an. Wie der Schelm denkt, so ist er, Mord als Meinungsaustausch, ja geht's noch? [Bild: http://fs5.directupload.net/images/161203/dnewluyd.gif ] Mit mir hat Ihr Kopfkino gar nichts zu tun, so.