03.02.2017, 13:59
(03.02.2017, 13:45)messalina schrieb: Ja jetzt schon, aber wenn das Auswärtige Amt weiter so warnt, wird doch niemand mehr da hinreisen um sich ausrauben zu lassen? [Bild: http://fs5.directupload.net/images/161203/dnewluyd.gif ] Dann haben die keine Opfer mehr und keine Perspektive. Und wenn die sich dann als Wirtschaftsflüchtlinge zu uns aufmachen, wird Angela Merkel sie bestimmt nicht aufhalten, das ist doch die Befürchtung von Manni Burgsmüller, oder? Und meine auch.
Vielleicht sollte man denen, bevor sie bei uns nur kosten und sich ausleben, das Geld als Entwicklungshilfe geben, damit die die Hälfte der Kriminellen als Polizisten einstellen können, die dann die andere Hälfte in Schach halten? Dann wäre das Problem wenigstens schon zur Hälfte gelöst und die Touristen könnten wieder kommen.
Sie haben es immer noch nicht begriffen, messalina. Touristen werden von den Kriminellen dort nicht verschont, aber die hohe Kriminalität dort wird von Südafrikanern gegen andere Südafrikaner ausgeübt. Touristen sind allenfalls leichtere Opfer, Südafrikaner wissen längst, wie sie sich schützen. Mein Schwager meinte mal, dass in anderen Ländern die Verbrecher hinter Gittern leben würden, in Südafrika wohnen die Bürger hinter Gittern.
Warum sich allerdings Südafrikaner als Wirtschaftsflüchtlinge auf den Weg machen sollten erschließt sich mir nicht. Südafrika ist eines der wenigen Länder auf dem Kontinent mit einer prosperierenden Wirtschaft. Aber eben auch mit einer hohen Kriminalität, denn die Squattercamps sind ein krasser Gegensatz zu den schmucken Häusern der besser verdienenden Bevölkerung. Das sind heute in der Mehrheit Schwarze, um das klar auszudrücken.